Zypern

„Südzyperns Absprachen mit den USA und Frankreich sind rechtswidrig“ – Brtk

Präsident Ersin Tatar hat erklärt, dass die Vereinbarungen von Südzypern mit den Vereinigten Staaten und Frankreich rechtswidrig sind. Dies gab er in einer schriftlichen Erklärung bekannt, in der er die Fragen des NTV-Auslandsnachrichtenmanagers Schöneyin Yılmaz beantwortete.

Tatar betonte, dass die Reisefreiheit ein wichtiger Aspekt sei und darauf hinwies, dass die griechisch-zypriotische Seite nicht in Konkurrenz zueinander treten solle. Er erklärte zudem, dass die griechische Zypriot-Regierung Schwierigkeiten habe, die Tatsache zu akzeptieren, dass die nordzyprischen Türken eine eigene Souveränität besitzen.

Des Weiteren schlug Tatar die Öffnung eines weiteren Grenzübergangs im Süden der Türkischen Republik Nordzypern vor und betonte, dass die griechischen Zyprioten diesen Schritt nicht erwartet hätten. Er äußerte die Zufriedenheit der Vereinten Nationen mit diesem Vorschlag.

In Bezug auf die Energie- und Sicherheitsprobleme im östlichen Mittelmeerraum hob Tatar hervor, dass die Türkische Republik Nordzypern über nationale Interessen in diesem Gebiet verfüge. Er betonte die Notwendigkeit, die Verbindungen zur Republik Türkei aufrechtzuerhalten und wies darauf hin, dass Verfassungsfragen im Zusammenhang mit der Souveränität des unabhängigen türkischen Staates in Nordzypern diskutiert werden könnten.

Abschließend unterstrich Tatar die Bedeutung des Gleichgewichts und der Zusammenarbeit mit der Türkei für eine dauerhafte Lösung. Trotz der Herausforderungen im südlichen Zypern zeigte er sich zuversichtlich, dass durch die Akzeptanz der Realität eine Lösung gefunden werden könne.

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