Zypern

Südzypern spendet 300.000 Euro an das Missing Persons Committee – BRTK

Die griechisch-zypriotische Verwaltung Südzyperns (GCASC) hat eine großzügige Spende in Höhe von 300.000 Euro an das Missing Persons Committee (CMP) geleistet, um dessen Arbeit zu unterstützen.

Seit 2005 hat die GCASC das CMP insgesamt mit 4.012.700 Euro finanziell unterstützt. Bei einem Besuch im CMP Anthropology Laboratory im Juli 2023 wurde eine Vereinbarung zur Erhöhung der Ausgrabungskapazität getroffen, um die Identifizierung und Rückgabe der Überreste vermisster Personen an ihre Familien zu erleichtern.

Diese aktuelle Spende wird die Arbeit des CMP im Jahr 2024 unterstützen und die Ausgrabungsteams stärken. Das Ziel des Komitees ist es, die Unsicherheit zu beenden, die die Familien der Vermissten seit vielen Jahren belastet. Seit seiner Gründung im Jahr 1981 durch die griechisch-zyprischen und türkisch-zyprischen Führer unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen hat das CMP 1047 Personen identifiziert und ihre Bestattung für ihre Familien organisiert.

Es wurde betont, dass weitere Spenden benötigt werden, um das Projekt fortzusetzen und die Angehörigen der vermissten Personen zu unterstützen. Das CMP setzt sich weiterhin aktiv dafür ein, vermisste Personen zu exhumieren, zu identifizieren und ihren Familien zu übergeben, um endlich Gewissheit und Abschluss zu bringen.

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