
Stromversorgungsbeschränkungen bleiben bestehen, bis sich das Wetter verbessert – Energieministerium bestätigt

Der Betrieb der Methantankstellen bleibt aufgrund des verringerten Gasdrucks weiterhin eingeschränkt
Das Energieministerium hat bekannt gegeben, dass die Beschränkungen der Stromversorgung während der Spitzenzeiten in Kraft bleiben, bis sich die Wetterbedingungen verbessern.
Am 18. Februar wurden insgesamt 243,9 Millionen kWh Strom produziert. Um dies zu erreichen, verbrannten Kraftwerke 41,3 Millionen Kubikmeter Gas, 25,6 Tausend Tonnen Kohle und 12,1 Tausend Tonnen Heizöl. Den Verbrauchern wurden 236,2 Millionen kWh Strom geliefert, wovon etwa 10 % aus Turkmenistan importiert wurden.
Aufgrund von Notfällen im Gasversorgungssystem und einem deutlich gestiegenen Strombedarf der Bevölkerung hat das Energieministerium gestern Beschränkungen der Stromversorgung zu Spitzenzeiten auf bis zu 550 MW verhängt, was mehr als ein Drittel mehr ist als am 18. Februar – 400 MW.
Nach der Notabschaltung der beiden 110-kV-Hochspannungsleitungen „L-Gazli-1“ und „L-Gazli-2“ in der Region Buchara wurden 10 Gaspumpeinheiten in Betrieb genommen. Derzeit ist der Betrieb von „L-Gazli-1“ vollständig wiederhergestellt, während die Reparaturen an „L-Gazli-2“ im Gange sind.
Angesichts des verringerten Gasdrucks beschloss das Energieministerium, die Beschränkungen für den Betrieb aller Methantankstellen in Usbekistan aufrechtzuerhalten.
Die Abteilung versprach, über Änderungen im Zeitplan der Kompressorstationen für die Betankung von Autogas gesondert zu informieren.