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„Stay in Touch – Last Minute Milliyet“ – Bleiben wir in Kontakt – Last Minute Milliyet

Das Jahr 2024 beginnt damit, dass Griechenland und die Türkei in eine Phase der Entwicklung ihrer Beziehungen eintreten. Der Beweis dafür ist, dass die von mir und meinem Amtskollegen verfassten Artikel, die von Tausenden unserer Leser gelesen werden, heute in den Zeitungen Milliyet und Kathimerini veröffentlicht werden.

Ich hoffe, dass die aktuelle Ruhephase noch lange anhält. Schließlich haben wir in den letzten 100 Jahren bewiesen, dass wir sowohl solide Freunde als auch „solide Rivalen“ sein können. Da wir Gefangene der Geographie und manchmal auch der Geschichte sind, sind unsere Schicksale unweigerlich miteinander verflochten. Wenn Sie die Titelseiten unserer beiden historischen Zeitungen betrachten, können Sie die wichtigsten Momente des Konflikts und der Zusammenarbeit erkennen.

Zwei nützliche Treffen

Wenn wir das derzeit gute Umfeld beibehalten wollen, ist es wichtig, besser zu kommunizieren und einander besser zu verstehen. Zwei kleine Treffen, zuerst in Istanbul und dann in Athen, an denen Wissenschaftler, Analysten von Think Tanks und Journalisten teilnahmen, waren für mich sehr nützlich. Im Gespräch mit unseren Nachbarn wurde mir zum Beispiel klar, wie wichtig die Errichtung amerikanischer Stützpunkte in bestimmten Regionen Griechenlands für die türkische Öffentlichkeit ist. Diese Situation wird als Teil des Plans des Nachbarn interpretiert, die Türkei zu erdrosseln. Obwohl ich dieser Einschätzung überhaupt nicht zustimme, war sie für das Zuhören und Verstehen der anderen Person sehr hilfreich. Ich hoffe, dass unsere Diskussionen in diesen Treffen auch für meine Gesprächspartner von Nutzen waren und dass sie verstanden haben, wie revisionistische und souveränitätszweifelnde Äußerungen oder Handlungen in der griechischen Gesellschaft wahrgenommen werden.

Permanenter Kommunikationskanal

Wir haben mit Özay Şendir vereinbart, diese Artikel zu schreiben und einen dauerhaften Kommunikationskanal einzurichten, der in einer möglichen zukünftigen türkisch-griechischen Krise äußerst nützlich wäre. Es gibt viele Beispiele, bei denen Missverständnisse oder Fehlinterpretationen einer Aussage oder Geste zu Konflikten führen. Und in diesen Situationen, insbesondere im Zeitalter der „Fake News“, ist nichts hilfreicher als die direkte Kommunikation von Journalisten, die genau „lesen“ können, was wahr und was falsch ist.

Wir können zur Stabilität beitragen

Wir alle verstehen, dass wir in diesen frühen Tagen des Jahres 2024 in eine Phase anhaltender globaler Instabilität eingetreten sind. Die Welt um uns herum wird immer unberechenbarer und gefährlicher. Wir Journalisten haben die Pflicht, das Geschehen zu interpretieren und die Entwicklungen zutreffend und ohne Illusionen zu beschreiben. Dank der Kommunikation zwischen uns können wir zum gegenseitigen Verständnis und zur Stabilität in unserer Region beitragen, die an die großen Krisen, die wir erleben, angrenzt. Ich wünsche den Milliyet-Lesern ein frohes und friedliches neues Jahr!

Das ist ein Anfang

Als türkisch-griechisches Medien- und Akademieforum haben wir zwei Treffen abgehalten, eines in Istanbul und das andere in Athen. Aleksis und ich waren bei beiden Treffen als Mitglieder des Formulars anwesend. Es waren keine Treffen voller Gelächter. Auch Meinungsverschiedenheiten und Unsicherheiten wurden hin und wieder besprochen, aber niemand verließ den Tisch. Uns allen war bewusst, dass es nicht unsere Aufgabe war, die Probleme zwischen den beiden Ländern zu lösen. Zwischen den Treffen unterhielten wir uns weiterhin mit Aleksis. Letztendlich kamen wir eines Nachmittags in Athen zu dem gleichen Punkt, wie wertvoll es ist, gemeinsam zu schreiben und Raum füreinander zu schaffen. So kamen die heute in Kathimerini und Milliyet, den beiden in Bezug auf diplomatischen Journalismus angesehensten Zeitungen Griechenlands und der Türkei, veröffentlichten Artikel ans Licht. Wir werden bald weitere Überraschungen zu diesem Thema haben …

ACM Cyprus

Esta Construction

Pools Plus Cyprus

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