![Spitzenmeldungen aus Ungarn: Deutsch-französische Demarche, chinesischer Einfluss, Kate Winslet, Übernahme Rumäniens – 3. Oktober 2024 Spitzenmeldungen aus Ungarn: Deutsch-französische Demarche, chinesischer Einfluss, Kate Winslet, Übernahme Rumäniens – 3. Oktober 2024](http://i3.wp.com/contentf5.dailynewshungary.com/wp-content/uploads/2024/03/budapest-night.jpg?w=780&resize=780,470&ssl=1)
Spitzenmeldungen aus Ungarn: Deutsch-französische Demarche, chinesischer Einfluss, Kate Winslet, Übernahme Rumäniens – 3. Oktober 2024
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Deutsch-französische Demarche gegenüber Orbán-Kabinett wegen Russland-Beziehung
Nach langen Verhandlungen haben Deutschland und Frankreich eine gemeinsame Demarche gegen Ungarns Regierungschef Viktor Orbán angekündigt. Der Grund hierfür sind die engen Beziehungen des ungarischen Kabinetts zu Russland, die sowohl in Berlin als auch in Paris für Besorgnis sorgen.
Besonders der wachsende chinesische Einfluss in Ungarn bereitet den beiden Ländern Kopfzerbrechen. Laut internen Quellen aus dem Auswärtigen Amt in Berlin, befürchten deutsche und französische Regierungsvertreter, dass Orbáns Regierung durch chinesische Investitionen und Projekte noch mehr von Russland abhängig wird.
Gleichzeitig sorgt jedoch auch positive Nachrichten aus Ungarn für Schlagzeilen: Die britische Schauspielerin Kate Winslet wurde in Budapest gesichtet, wo sie derzeit für einen Film dreht. Winslet, die für ihre Rollen in Filmen wie Titanic und Der Vorleser bekannt ist, schien sich in der ungarischen Hauptstadt sehr wohl zu fühlen und genoss das kulturelle Angebot.
In anderen Nachrichten wurde bekanntgegeben, dass das rumänische Energieunternehmen CEZ die Übernahme des ungarischen Energieunternehmens MVM plant. Diese Entscheidung stößt in Ungarn auf gemischte Reaktionen, da viele befürchten, dass MVM in ausländische Hände geraten könnte.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die politischen Beziehungen zwischen Deutschland, Frankreich und Ungarn in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln werden. Die Demarche gegenüber dem Orbán-Kabinett signalisiert jedenfalls eine klare Haltung der beiden EU-Länder gegenüber Ungarns Russland-Beziehung.