Leben

Spike Lee über Oppenheimer: Sein einziger Kritikpunkt

Spike Lee äußert Kritik an Oppenheimers Film und nennt Details über das Schicksal des japanischen Volkes

Der berühmte Regisseur Spike Lee, bekannt für Filme wie „Do the Right Thing“, „Facing the Darkness“ (BlacKkKlansman) und „Malcolm X“, äußerte seine positiven Meinungen über den Film „Oppenheimer“. Doch es gab ein Detail, das ihm überhaupt nicht gefiel.

In einem Interview mit der Washington Post erklärte Spike Lee: „Ich hätte gerne ein paar Momente hinzugefügt, die zeigen, was mit dem japanischen Volk passiert ist.“ Er betonte jedoch, dass dies keine Kritik sei, sondern lediglich ein Kommentar.

Lee ging weiter ins Detail und äußerte seinen Wunsch, zu zeigen, was nach dem Abwurf der beiden Atombomben auf Japan passiert ist. Er sagte: „Wenn der Film drei Stunden dauert, dann möchte ich gerne noch ein paar Minuten hinzufügen, um zu zeigen, dass die Menschen verdampft sind und auch Jahre später noch radioaktive Auswirkungen haben.“

Zudem äußerte Spike Lee seine Meinung über seinen Kollegen Christopher Nolan und dessen mögliche Änderungswünsche an seinen eigenen Filmen. Lee sagte: „Verstehen Sie, das ist alles aus Liebe. Und ich wette, er kann mir auch einige Dinge sagen, die er an ‚Do the Right Thing‘ und ‚Malcolm X‘ ändern möchte.“

Der Film „Oppenheimer“ konzentriert sich auf das Leben des amerikanischen Physikers Julius Robert Oppenheimer und feierte Erfolge unter der Regie von Christopher Nolan. Der Film wurde auch zum Spitzenverdiener an den internationalen Kinokassen und holte den Titel des höchstverdienenden Biopics aller Zeiten.

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