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Spanien verbietet Arbeiten im Freien bei extremer Hitze – Last Minute Welt Nachrichten

Spanien: Neue Maßnahmen gegen Dürre und extreme Hitze

Die spanische Regierung plant Maßnahmen, um die Gesundheit der Arbeitnehmer während der orange und roten Warnstufe aufgrund von Hitzewellen zu schützen. Arbeitsplätze im Freien werden eingeschränkt, um das Gesundheitsrisiko zu minimieren. Diese Maßnahmen werden auch auf der außerordentlichen Ministerratssitzung diskutiert, die heute aufgrund der Dürreprobleme im Land abgehalten wird. Die Regierung appelliert auch an die Veränderung der Arbeitsstandards, um den Klimawandel zu bekämpfen, der sich direkt auf das Leben der Menschen auswirkt.

Die Ministerratssitzung wird auch Entscheidungen über Hilfspakete für landwirtschaftliche Arbeiter und Viehzüchter sowie über den verantwortungsvollen Umgang mit Wasser treffen. Der spanische Wetterdienst (AEMET) veröffentlichte ein Bericht, der besagt, dass Spanien im April den heißesten und trockensten Monat seit 1961 verzeichnete. Der seit Mitte 2022 anhaltende Dürre zog sich durch viele Regionen wie Andalusien, Murcia und Katalonien und wird noch lange anhalten. Der Wasservorrat in Dämmen und Teichen im Land liegt derzeit bei 48 Prozent und damit 20 Punkte unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre.

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