Aserbaidschan

Sieben iranische Bergleute sterben in tragischem Gasunfall in Damghan.

Sieben iranische Bergleute verloren in Damghan, im Nordosten des Iran, ihr Leben aufgrund einer Kohlenmonoxidvergiftung in einer Kohlenmine, so lokale Beamte, wie von Iran International News zitiert.

Die genauen Umstände des Vorfalls sowie die Identität der Opfer wurden nicht näher erläutert.

Todesfälle im Bergbau sind im Iran nach wie vor ein tragisches und wiederkehrendes Problem. Einer der schlimmsten Vorfälle ereignete sich am 22. September letzten Jahres, als bei einer Methangasexplosion in einer Kohlemine in Tabas, Ostiran, 50 Bergleute ums Leben kamen und 16 weitere verletzt wurden.

Einen Tag vor der Explosion hatten die Arbeiter das Management angeblich vor einem starken Benzingeruch in den Tunneln gewarnt, doch die Arbeitsabläufe liefen wie gewohnt weiter.

Zum Zeitpunkt der Explosion befanden sich etwa 66 Bergleute rund 600 Meter unter der Erdoberfläche. Dieses Ereignis fügt sich in eine wachsende Liste von Unfällen im Kohlebergbau im Iran ein, wobei Anfang des Jahres mindestens vier weitere Vorfälle gemeldet wurden.

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