Ungarn

Schwächster ungarischer Forint: Nationalbank-Entscheidungen könnten Trend fortsetzen

Der ungarische Forint erlebte diese Woche im Januar einen Rückgang und war die schwächste Währung. Dies ist auf politische Änderungen im Kabinett von Orbán zurückzuführen, die zu einem weiteren Abschwung führen könnten.

Gründe für den Rückgang des Forint waren zum einen der Fall regionaler Währungen und zum anderen die Erwartung der Märkte, dass der Leitzins in Zukunft deutlich gesenkt werden könnte, möglicherweise um bis zu 100 Basispunkte.

In dieser Woche fiel der Forint von 382/EUR auf 388/EUR und erreichte damit ein Dreimonatstief. Die Änderungen der Regierung in Bezug auf die Überschusssteuern der ungarischen Pharmaunternehmen trugen ebenfalls zu diesem Rückgang bei. Obwohl der Finanzminister und Richter später erklärten, dass der Markt die neuen Regeln falsch verstanden habe, könnte dies den Kampf um die ungarische Landeswährung nicht mildern.

Entscheidend für die Zukunft des Forint könnte der kommende Dienstag und Mittwoch sein. Die Ungarische Nationalbank wird voraussichtlich am Dienstag den Leitzins um 100 Punkte senken, während am Mittwoch auch die US-Notenbank über den Leitzins entscheiden wird, was sich ebenfalls auf die ungarische Währung auswirken könnte.

In Bezug auf die Inflation unter 5 Prozent sagte der ungarische Finanzminister Mihály Varga, dass eine weitere strenge Finanzpolitik erforderlich sei. Die Regierung strebe zudem eine Senkung des Defizits von 6 Prozent auf 3 Prozent an, um negative Auswirkungen auf Wachstum und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Darüber hinaus habe Ungarn seit Dezember EU-Mittel im Wert von rund 520 Milliarden Forint erhalten und erwarte im Jahr 2024 weitere 2.500 Milliarden Forint.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Entwicklungen in den kommenden Tagen auf den ungarischen Forint auswirken werden.

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