Usbekistan

Russland greift auf Reserven zurück, um Budgetdefizit abzudecken

Russland verzeichnet zunehmendes Haushaltsdefizit

Am 6. Mai kündigte der russische Finanzminister Anton Siluanov an, dass das Haushaltsdefizit des Landes aufgrund rückläufiger Einnahmen aus Öl und Erdgas gestiegen ist. Laut der Anadolu-Agentur werden daher Teile der Reserven des National Wealth Fund zur Deckung des Defizits verwendet.

„Im Laufe des Jahres nutzen wir basierend auf den Prognosen des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung 447 Milliarden Rubel (ca. 5,48 Milliarden US-Dollar) aus dem National Wealth Fund“, erklärte Siluanov gegenüber Reportern.

Der Minister wies darauf hin, dass die Beamten aufgrund der Schwankungen der Ölpreise die Haushaltsprognosen überarbeitet haben. Allerdings planen sie nicht, auf übermäßige Ausgaben oder Kredite zurückzugreifen.

Prognosen deuten darauf hin, dass Russlands Haushaltsdefizit bis 2025 von 0,5 % auf 1,7 % des BIP ansteigen könnte. Die von Präsident Wladimir Putin genehmigten Kernfiskalprinzipien werden voraussichtlich bis 2030 unverändert bleiben. Am 1. April 2025 belief sich das liquide Vermögen des russischen Souveränvermögensfonds auf 3,2 Billionen Rubel (39,2 Milliarden US-Dollar).

Im Kontext dieser finanziellen Entwicklungen verzeichnete Gazprom – ein einst stolzes staatliches Unternehmen mit dem Ziel, eine Marktkapitalisierung von 1 Billion US-Dollar zu erreichen – im Jahr 2023 den größten Verlust seiner Geschichte und büßte mehr als 1 Billion Rubel ein.

Diese Situation wirft einen Schatten auf die wirtschaftliche Stabilität Russlands und erfordert eine sorgfältige Überwachung der finanziellen Strategien des Landes in den kommenden Jahren.

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