Usbekistan

Russische Behörden nutzen Gewalt gegen usbekische Migranten

Am 28. Januar haben die russischen Strafverfolgungsbeamten auf dem zentralen Markt in Kazan, Tatarstan, einen Überfall durchgeführt, bei dem gegen Usbekische Bürger Gewalt angewendet wurde. Ein usbekischer Migrant, der mit Kun sprach, enthüllte die grobe Behandlung durch die russischen Beamten während des Überfalls. Dies hat zu Besorgnis und Empörung geführt, da die Migranten unter psychologischem Druck leiden und mit Respektlosigkeit konfrontiert sind.

Es wird berichtet, dass ähnliche Überfälle auch am 6. Februar stattgefunden haben. Die Migranten, die bei diesen Razzien festgenommen wurden, stehen vor hohen Geldstrafen und in manchen Fällen sogar vor Abschiebung. Die Behandlung von Migranten variiert je nach Region, wobei in einigen Orten wie Kazan eine bessere Behandlung festgestellt wird im Vergleich zu Städten wie Moskau und St. Petersburg.

Die Situation für usbekische Migranten in Russland bleibt weiterhin schwierig, trotz wiederholter Berichte und Diskussionen über die Probleme. Insbesondere seit dem Beginn des Russland-Ukraine-Krieges hat die Gesetzlosigkeit zugenommen, und Migranten sind einer erhöhten Ausbeutung und Druck ausgesetzt. Die steigende Xenophobie gegen Migranten in der russischen Gesellschaft verschärft die Situation weiter.

Die usbekische Regierung hat eine Delegation nach Moskau entsandt, um die Situation zu besprechen und die Rechte der usbekischen Migranten zu schützen. Es wird gehofft, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Missbrauch und die Gewalt gegen die Landsleute in Russland zu beenden und ihre gesetzlichen Rechte zu wahren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen von den Behörden ergriffen werden, um die Probleme anzugehen.

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