
Rekordtief: Ostermontag erreicht niedrigsten Energiebedarf aller Zeiten

„Holy Monday Energy Record: Die Nachfrage der niedrigsten Stromerzeugung, die jemals aufgezeichnet wurde, dank der Weltklasse-Solarleistung in Ungarn“
Gábor Czepek, stellvertretender Minister für Energie- und Regierungskommissar, kommentierte den historischen Energieverbrauchsrekord am Ostermontag in Ungarn. Laut Czepek war die Systemlast an diesem Tag so niedrig wie noch nie, dank der Weltklasse-Solarleistung des Landes. Der bisherige Rekord aus dem letzten Jahr wurde damit deutlich unterschritten.
Der Politiker wies darauf hin, dass der jüngste Peak bei der Stromerzeugung fast ein halbes Gigawatt niedriger war als beim vorherigen Rekord. Diese Entwicklung zeige die zunehmende Bedeutung und Effizienz von Solarenergie in Ungarn.
Des Weiteren betonte Czepek, dass Ungarn zum ersten Mal in seiner Geschichte an drei aufeinanderfolgenden Tagen einen Nettostromexport verzeichnen konnte. Dies bedeutet, dass das Land mehr Strom exportierte, als es importierte, was ein Zeichen für die wachsende Energieautarkie und den Erfolg der grünen Energiepolitik des Landes ist.
Die Erweiterung der Produktions- und Speicherkapazitäten für erneuerbare Energien spiele eine entscheidende Rolle für die Energiesouveränität Ungarns, so Czepek. Er hob hervor, dass die patriotische grüne Politik des Landes Früchte trage und die Ausweitung der Produktion und Speicherkapazitäten für grüne Energie von großer Bedeutung sei.
Insgesamt zeigt der Rekord an diesem Ostermontag eine positive Entwicklung in Richtung einer nachhaltigen und effizienten Energieerzeugung in Ungarn. Die Nutzung von Solarenergie spielt dabei eine entscheidende Rolle und trägt maßgeblich zur Energiewende des Landes bei.
Quelle: MTI; Bild: Pexels“