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Reaktion aus Papua-Neuguinea auf Biden, der andeutete, dass sein Onkel „von Kannibalen gegessen worden sein könnte“

US-Präsident Biden und Papua-Neuguinea im Gespräch über Vorfälle aus dem Zweiten Weltkrieg

Der papuanische Premierminister James Marape hat sich zu den Aussagen von US-Präsident Biden über seinen Onkel Ambrose Finnegan Jr. geäußert, der im Zweiten Weltkrieg gedient hat. Marape betonte, dass Papua-Neuguinea nicht in Verbindung mit Kannibalismus gebracht werden sollte und forderte die USA auf, die Überreste des Krieges aufzuräumen.

Marape erklärte, dass sein Land nicht für die Grausamkeiten des Zweiten Weltkriegs verantwortlich sei und dass die Bewohner von Papua-Neuguinea immer noch unter den Folgen des Krieges leiden. Er drängte die USA, die Soldaten zu finden, die im Zweiten Weltkrieg in Papua-Neuguinea ihr Leben verloren haben, und die Kriegsruinen zu beseitigen.

Präsident Biden hatte in seiner Rede vom 17. April über seinen Onkel gesprochen, der im Zweiten Weltkrieg gedient hatte und dessen Flugzeug abgestürzt war. Biden erwähnte, dass sein Onkel in Papua-Neuguinea vermisst wurde und spekulierte über mögliche Gründe für sein Verschwinden.

Es gab jedoch keine Bestätigung für Bidens Behauptungen über Kannibalismus in Papua-Neuguinea im Zusammenhang mit dem Schicksal seines Onkels. Die US-Behörden haben erklärt, dass die genauen Umstände des Absturzes von Finnegan Jr. bislang ungeklärt sind.

Die Diskussion über diese Aussagen hat eine Debatte über die Geschichte des Zweiten Weltkriegs in Papua-Neuguinea entfacht und verdeutlicht, dass die Kriegsfolgen noch immer präsent sind. Es bleibt abzuwarten, wie die USA auf die Forderungen von Marape reagieren werden, die Überreste des Krieges zu bergen und das Andenken an die gefallenen Soldaten zu wahren.

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