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Qualvolle Tat: Hund gefoltert und Aufnahmen an Besitzer geschickt

Grausame Tierquälerei: Afghane foltert gestohlenen Hund in der Türkei

Ein schockierender Vorfall ereignete sich gestern Mittag in der türkischen Stadt Kırşehir. Ein afghanischer Staatsbürger namens Karim Gholami Aslan soll einen von ihm gestohlenen Hund brutal gefoltert haben, indem er ihn schlug und ihm die Kehle zudrückte. Noch schlimmer ist, dass er diese grausamen Momente auf seinem Mobiltelefon aufzeichnete und die Aufnahmen dann an den Besitzer des Hundes schickte.

Nachdem der Besitzer des Hundes die schockierenden Bilder in den sozialen Medien geteilt hatte, griffen die örtliche Polizeiabteilung für öffentliche Ordnung zusammen mit den Teams zur Überwachung von Cyberkriminalität und Tierschutz (HAYDİ) sofort ein. Die Ermittlungsteams analysierten das Filmmaterial und identifizierten den Verdächtigen als Karim Gholami Aslan. Er wurde schließlich bei einer Razzia an seiner Adresse festgenommen und auf die örtliche Polizeiwache gebracht.

Die Polizeiteams setzen nun ihre Bemühungen fort, um den gefolterten Hund zu finden und ihn in Sicherheit zu bringen. Der Vorfall hat in der Stadt und auch landesweit für Empörung gesorgt und die Menschen fordern Gerechtigkeit für den armen Hund.

Es bleibt zu hoffen, dass der Täter angemessen bestraft wird und dass der Hund in gute Hände kommt, wo er in Zukunft sicher und geliebt sein kann. Tierquälerei ist ein abscheuliches Verbrechen und muss energisch bekämpft werden, um das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten.

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Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

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