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Qassam-Brigaden: Israelischer Gefangener stirbt wegen Mangel an Medikamenten und Nahrungsmitteln

Der 34-jährige israelische Gefangene Yagev Buchshtav ist Berichten zufolge aufgrund von Nahrungsmangel und einem Mangel an Medikamenten im Gazastreifen gestorben. Die Qassam-Brigaden haben in einer Erklärung auf ihrem Telegram-Konto darauf hingewiesen, dass sowohl israelische Gefangene als auch das palästinensische Volk unter Hunger und Krankheiten leiden.

Laut dem Sprecher der Qassam-Brigaden, Abu Ubeyde, sind die meisten Gefangenen von Unterernährung, Durst und Schwäche betroffen. Da es an Medikamenten und Lebensmitteln mangelt, sind ihre Leben in Gefahr. Einige der Gefangenen sind bereits an Hunger gestorben.

Es wird geschätzt, dass sich etwa 136 israelische Gefangene im Gazastreifen befinden, von denen einige bereits gestorben sind. Die Qassam-Brigaden berichten, dass mehr als 70 israelische Gefangene bei den Angriffen auf Gaza ums Leben gekommen sind.

Die Situation in Gaza bleibt weiterhin besorgniserregend, da die Gefangenen und die Bevölkerung weiterhin unter schweren Bedingungen leiden. Die internationale Gemeinschaft wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um das Leiden der Menschen in Gaza zu lindern und eine dauerhafte Lösung für den Konflikt zu finden.

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