Ungarn

Putin: Orbán und Fico sind keine pro-russischen Politiker

Wladimir Putins Abschlussrede zur Veranstaltung „Ergebnisse des Jahres“ wurde im russischen Fernsehen ausgestrahlt. Die Rede behandelte verschiedene wirtschaftliche und politische Themen, darunter die wachsende Sicherheit der russischen Wirtschaft und die Beziehungen zu den USA, der EU, Frankreich und Ungarn.

Putin betonte die Notwendigkeit eines systematischen Ansatzes zur Unterstützung der heimischen Industrie, insbesondere angesichts des Rückzugs westlicher Marken. Er erklärte, dass die russische Wirtschaft genügend Spielraum habe, um voranzukommen, und prognostizierte ein erwartetes Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent bis zum Jahresende.

In Bezug auf die Außenpolitik Russlands diskutierte Putin die Beziehungen zu den USA, der EU und Frankreich. Er beschrieb die Beziehung zu Macron als „ziemlich gut“, merkte jedoch an, dass der französische Präsident ab einem bestimmten Punkt den Kontakt zu Russland abgebrochen habe. In Bezug auf Ungarn und die Slowakei sagte er, dass sie zwar nicht pro-russisch seien, aber pro-national, und erklärte, dass Russland seit Jahrzehnten versucht habe, Beziehungen zur Ukraine aufzubauen, aber nach dem „Putsch 2014“ klar geworden sei, dass dies nicht möglich sei.

Außerdem betonte Putin, dass sich die Vereinigten Staaten imperialistisch verhalten und dass interne Veränderungen erforderlich seien, bevor sich die Beziehungen zwischen den USA und Russland verbessern könnten.

Insgesamt deckte die Rede von Wladimir Putin eine Vielzahl von Themen ab und bot Einblicke in die aktuelle geopolitische Lage Russlands und seine Beziehungen zu anderen Ländern.

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