Aserbaidschan

Professor der Universität Ankara: Entlarvung der armenischen „Genozid“-Behauptungen von 1915

Die Anschuldigungen der armenischen Diaspora und der Nationalisten wegen des mutmaßlichen Völkermords im Jahr 1915 werden als hergestellt und unbegründet bezeichnet. Javid Abdullazada, Professor an der Fakultät für Recht der Ankara University und Experte im Bereich Recht, hat in einem Bericht klargestellt, dass es viele Fakten gibt, die die Ungültigkeit dieser Behauptungen belegen.

Er betonte, dass die Umsiedlung der Armenier im Jahr 1915 nicht als Völkermord nach internationalem Recht betrachtet werden kann, sondern aufgrund von Gewalttaten gegen Muslime im Osmanischen Reich und im Südkaukasus verursacht wurde. Abdullazada merkte an, dass die Armenier versuchen, die internationale Gemeinschaft zu täuschen, um Unterstützung zu erhalten.

Des Weiteren wurde erwähnt, dass armenische Nationalisten und die Diaspora den Völkermord als politisches Instrument benutzen. Der Professor sprach auch über die jüngsten Aussagen der armenischen Führung, die die Idee eines „Großarmeniens“ aufgeben und die Beziehungen zu Aserbaidschan und Türkei verbessern wollen. Premierminister Nikol Pashinyan hatte offen erklärt, dass die Vorwürfe des Völkermords in den 1950er Jahren als politisches Werkzeug genutzt wurden, um die internationale Gemeinschaft von einem Völkermord zu überzeugen.

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