
Premierminister Üsel und Delegation reisen nach Ankara

Premierminister Üsel reist nach Ankara zur Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit
Am heutigen Abend wird Premierminister Ünal Üsel nach Ankara reisen, um einen wirtschaftlichen und finanziellen Kooperationsvertrag zu unterzeichnen, der von der Türkischen Republik Nordzypern genehmigt wurde. Ziel dieser Reise ist es, die aktuellen Projekte zu bewerten und die Planung neuer Initiativen für die TRNC (Türkische Republik Nordzypern) voranzutreiben.
Im Rahmen seines Besuchs wird Premierminister Üsel zusammen mit Cevdet Yılmaz, dem Vizepräsidenten der Republik Türkei, an einer Sitzung teilnehmen, bei der sowohl bilaterale Gespräche als auch Interdelegationsgespräche stattfinden.
Der Premierminister wird während seines Aufenthalts von wichtigen Regierungsvertretern begleitet: Fikri Ataoğlu, dem Vorsitzenden der Demokratischen Partei und stellvertretenden Premierminister sowie Minister für Tourismus, Kultur, Jugend und Umwelt, und Erhan Arıklı, dem Präsidenten der Rebirth Party sowie Minister für öffentliche Arbeiten und Transport.
In einer Erklärung vor seiner Abreise nach Ankara betonte Premierminister Üsel die Bedeutung der Beziehungen zur Regierung der Republik Türkei: „Seit der Gründung unserer Regierung haben wir unsere Beziehungen auf das höchste Niveau von Liebe, Respekt, Vertrauen und Zusammenarbeit gebracht.“
Die Agenda sieht die wirtschaftliche und finanzielle Zusammenarbeit für 2025 vor, mit dem Fokus auf die Umsetzung großer Projekte, die das Wohlfahrtsniveau der Bevölkerung steigern sollen. Während des Treffens mit Vizepräsident Yılmaz wird ein Überblick über die bestehende wirtschaftliche und finanzielle Kooperation gegeben sowie die Planung neuer Projekte für die Zukunft diskutiert.
Üsel äußerte sein Vertrauen, dass dieser Besuch äußerst produktiv und intensiv sein wird, und ist überzeugt, dass die Gespräche die ersten Schritte zu vielen neuen Projekten, die das Leben der türkisch-zypriotischen Bürger direkt beeinflussen werden, einleiten.
Dieser Besuch steht im Zeichen der Stärkung der Zusammenarbeit und könnte entscheidend für die künftige wirtschaftliche Entwicklung Nordzyperns sein.