Türkiye

Präsident Erdoğan: Israels Bedrohung rückt näher – Last-Minute-Nachrichten aus der Türkei

Präsident Recep Tayyip Erdoğan nimmt an Konferenz zur Zukunft Palästinas teil

Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat an der Konferenz zur Zukunft Palästinas im Kongresszentrum der AK-Partei teilgenommen.

Erdoğans Aussagen lauteten wie folgt:

„Wir halten es für sehr wichtig, dass die Palästina-Frage in all ihren Aspekten diskutiert und angegangen wird, insbesondere in dieser kritischen Zeit, die wir gerade durchleben. Wir stehen in Solidarität mit den Unterdrückten.“

Die Angriffe Israels auf Gaza am 7. Oktober letzten Jahres haben die Palästina-Frage erneut in den Fokus gerückt.

Die ganze Welt wurde wieder auf die Unterdrückung des palästinensischen Volkes aufmerksam, bei der 50.000 unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben. Die völkermörderische Politik Israels, die sich nun auf den Libanon ausgeweitet hat, hat auch dazu geführt, dass die Menschheit das wahre Gesicht des Zionismus kennenlernt.

Erdoğan fuhr fort, zu betonen, dass die israelische Besatzungs-, Zerstörungs- und Hinrichtungspolitik seit 76 Jahren fortbesteht. Er machte deutlich, dass die Türkei auf das Massaker in Gaza am stärksten reagiert habe, indem sie die Handelsbeziehungen mit Israel eingestellt und humanitäre Hilfe geleistet habe.

Zum Abschluss betonte Erdoğan, dass die Türkei den Kampf weiterführen werde, bis ein unabhängiger, souveräner palästinensischer Staat auf der Grundlage der Grenzen von 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt errichtet wird.

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