
Präsident appelliert an Kirgisistan: Keine Demütigung von Lehrern und Ärzten

Der kirgisische Präsident Sadyr Japarov hat beim dritten Volkskurultai den Schutz von Ärzten und Lehrern gefordert. In seiner Rede betonte er die wichtige Rolle, die Lehrer und Ärzte in der Gesellschaft spielen. Er bezeichnete sie als „Hüter des Lebens und des Wissens“ und betonte, dass eine kulturelle und gesunde Gesellschaft ohne ihre Arbeit undenkbar sei.
Japarov äußerte jedoch auch seine Besorgnis über inakzeptable Fälle von Demütigung und Gewalt gegen Lehrer und Ärzte. Solche Handlungen verstoßen nicht nur gegen das Gesetz, sondern zeigen auch ein extrem hohes Maß an Unmoral. Er betonte, dass solche Taten die Traditionen des Respekts gegenüber den Ältesten und den Werten von Kultur und Religion verletzen.
Der Präsident appellierte an alle Kirgisen, diejenigen, die dem Volk dienen, zu respektieren, zu schützen und zu ehren. Er kündigte zudem Maßnahmen an, um die Sicherheit von Lehrern und Ärzten zu gewährleisten.
Japarov betonte, dass eine radikale Veränderung in der Einstellung gegenüber Lehrern und Ärzten erforderlich sei, um einen wohlhabenden Staat mit nachhaltiger Entwicklung aufzubauen. Es sei wichtig, diejenigen, die Bildung und Gesundheit fördern, zu schützen und zu würdigen.