Ungarn

Polizeigewalt in Budapest: Ungarische Polizisten attackieren deutschen Mann

Deutscher Staatsangehöriger und Polizist in Budapest in Gewahrsam genommen

Eine kürzlich erschienene Meldung zeigt, wie deutsch-ungarische Beziehungen durch kriminelle Handlungen getrübt werden. Ein deutscher Staatsangehöriger und ein Polizist wurden in Budapest in Gewahrsam genommen, nachdem der Deutsche den Beamten angegriffen hatte.

Nach Informationen der ungarischen Boulevardzeitung blikk.hu wurde der Deutsche wegen tätlichen Angriffs auf einen Beamten angeklagt. Die Ermittlungen werden von der Ermittlungsstaatsanwaltschaft der Hauptstadt durchgeführt.

Der Vorfall ereignete sich, als der deutsche Staatsangehörige von Budapester Polizisten wegen eines Strafverdachts in ein Bezirkspolizeipräsidium gebracht wurde. Als der Mann angab, dass ihm kalt sei, ließ ihn ein Beamter hinaus, um zusätzliche Kleidung zu holen. Da sein Sweatshirt jedoch zerschlissen war, erlaubte ihm der Polizist nicht, es anzuziehen, aus Sorge, dass er sich dabei verletzen könnte. Dies führte zu einem heftigen verbalen und schließlich physischen Konflikt, bei dem der Deutsche den Beamten angegriffen haben soll.

Das Eingreifen eines weiteren Beamten, der den Deutschen mit einem Schlagstock attackierte, führte zu weiteren Vorwürfen gegen die Polizei. Der Verdacht richtet sich nun auf Missbrauch im Rahmen eines offiziellen Verfahrens.

In einem weiteren alarmierenden Bericht, der in den Medien auftauchte, wurde behauptet, dass ungarische Grenzschutzbeamte gegen Bestechungsgelder bestechlich seien. Ein Dokumentarfilm des deutschen öffentlich-rechtlichen Senders beleuchtete die Aktivitäten von Menschenschmugglern und ihre Profitgier. Ein Schmuggler enthüllte, dass er pro Person 6.000 Euro verlangt, um Migranten von der Türkei nach Deutschland zu bringen. Ein weiterer Beteiligter gab an, dass der Schmuggelhandel ihm zu einem Einkommen von über 600.000 Euro verholfen habe.

Darüber hinaus berichtete ein Fahrer, dass ungarische Grenzschutzbeamte für einen Preis von 800-1000 Euro bereit waren, ihn und die Schmuggelware problemlos passieren zu lassen.

Die Enthüllungen sorgen für Empörung und werfen ein schlechtes Licht auf die Zusammenarbeit zwischen Ungarn und Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass die Behörden die Vorwürfe schnell und angemessen aufklären können, um das Vertrauen in die rechtlichen und polizeilichen Institutionen wiederherzustellen.

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