Technologie

PEUGEOT nutzt virtuelle Realität in Fahrzeugen

PEUGEOT setzt virtuelle Realität bei seinen Fahrzeugen ein

Zwei der fortschrittlichsten Projekte von PEUGEOT, die Virtual-Reality-Technologie nutzen, das Konzeptfahrzeug PEUGEOT Inception und die Hypersquare-Lenksteuerung, werden auf der VivaTech-Messe vom 22. bis 25. Mai in Paris ausgestellt. Bereits 2004 begann PEUGEOT, Virtual-Reality-Tools bei der Entwicklung neuer Modelle in der 500 m² großen Hightech-Anlage in Vélizy bei Paris im Designzentrum ADN (Automotive Design Network) einzusetzen, das heute Stellantis angegliedert ist. Als das Designzentrum 2004 eröffnet wurde, erschien CAVE 1, das wichtigste Virtual-Reality-Fahrzeug von PEUGEOT.

Außergewöhnliche Dimensionen

CAVE 1 war ein immersiver, hochmoderner Virtual-Reality-Raum, bestehend aus 5 Projektoren mit einer Auflösung von 1280 x 1024 und fünf festen Bildschirmen mit den Maßen 2,90 x 2,32 m. CAVE 1 spiegelte die innovative und technologische Ausrichtung von PEUGEOT als ergänzendes Designtool wider, bevor physische Modelle mithilfe von Ergonomie und Produktionsverfahren zum Leben erweckt wurden. Außerdem wurde die gemeinsame Nutzung von Produkten durch verschiedene Teams während der Produktions- und Designphase erleichtert, sodass Ideen einfacher umgesetzt werden konnten. PEUGEOT-Designdirektor Matthias Hossan erklärte, dass Designprozesse in den letzten Jahren einen unglaublichen Wandel durchlaufen haben: „Virtuelle Realität ist in den letzten 20 Jahren zu einem wichtigen Werkzeug im täglichen Leben unserer Teams geworden.“ „Dieses Tool ermöglicht es uns, viel mehr kreative Ideen in kürzerer Zeit auszuprobieren und begleitet uns zudem als toller Partner in unseren Designprozessen.“

Gerettet

PEUGEOT nutzt seit 2004 Virtual-Reality-Technologie bei der Gestaltung aller seiner neuen Modelle. Mithilfe der Virtual-Reality-Technologie können verschiedene Elemente jedes Projekts schnell bewertet, geändert und validiert werden, bevor mit physischen Prototypen begonnen wird, die in kleineren Mengen hergestellt werden. Weniger physische Prototypen sparen Zeit und Kosten. Auf diese Weise haben Stellantis-Marken seit Beginn der virtuellen Realität über 3 Millionen Euro eingespart. Darüber hinaus handelte es sich bei den mit CAVE 2 getesteten Produkten nicht nur um Automobile, auch Automobilmessestände und sogar die Löwenstatue von PEUGEOT wurden mit dieser Technologie entwickelt. Dank CAVE 2 wurden in den letzten 10 Jahren mehr als 3.000 Projekte realisiert, darunter die Hypersquare-Lenksteuerung, eines der neuesten Projekte von PEUGEOT.

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