Kirgisisch

Peking präsentiert Stärke bei UN-Generalversammlung

Willkommen zurück beim „China in Eurasien“-Briefing, einem RFE/RL-Newsletter, der Chinas wiederauflebenden Einfluss von Osteuropa bis Zentralasien verfolgt.

In den kommenden Wochen werde ich abwesend sein, daher ist dies der letzte Newsletter bis Mitte Oktober. Bis dahin bin ich RFE/RL-Korrespondent Reid Standish und hier ist, was ich gerade verfolge.

China und die UN-Generalversammlung

Im Schatten globaler Konflikte versammelten sich die Staats- und Regierungschefs der Welt zur 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA) in New York. China und die UN-Generalversammlung stehen im Fokus.

China nutzt die Versammlung, um seine Position als Rivale der USA und seine Rolle bei der Umgestaltung der gegenwärtigen Weltordnung zu betonen. Der chinesische Außenminister Wang Yi sprach beim „Gipfel der Zukunft“ über den Aufbau einer gleichberechtigten, multipolaren Welt und die Verteidigung des UN-zentrierten internationalen Systems.

Die Situation im Nahen Osten wurde ebenfalls thematisiert, insbesondere die Angriffe Israels auf Hisbollah-Stellungen im Libanon. China forderte ein Ende der Gewalt und betonte sein Engagement für den Frieden in der Region.

Des Weiteren wurde ein gemeinsamer chinesisch-brasilianischer Vorschlag zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine diskutiert, obwohl dieser von der Ukraine als „destruktiv“ abgelehnt wurde.

China verstärkt seinen Einfluss bei den Vereinten Nationen, während Washington eine härtere Haltung gegenüber China einnimmt. Die aktuelle Generalversammlung spiegelt die zunehmende Konfrontation zwischen den beiden Supermächten wider.

Weitere Geschichten aus Eurasien

In Kirgisistan kommt das Eisenbahnprojekt China-Kirgisistan-Usbekistan nur langsam voran, während Usbekistan von chinesischen Methoden und Technologien in der Baumwollindustrie profitiert. Zudem finden gemeinsame Marineübungen zwischen Russland und China im Pazifik statt.

Über den Superkontinent

In Serbien ist eine chinesische Reifenfabrik in Betrieb gegangen, während in Kasachstan und China ein neuer Container-Hub in Aktau eröffnet wird. Außerdem plant der chinesische Elektroauto-Riese BYD ein neues Produktionszentrum in Pakistan.

Eine Sache, die Sie beachten sollten

Der mysteriöse Tod des chinesischen Finanzministers Liu Wenjie hat in China Spekulationen ausgelöst. Sein Tod reiht sich in eine Serie von Todesfällen und Verschwundenen ein, die die Fantasie der chinesischen Öffentlichkeit beflügeln.

Das war es vorerst von mir. Für Fragen, Kommentare oder Tipps können Sie mich gerne kontaktieren. Bis zum nächsten Mal!

Reid Standish

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