Kirgisisch

Parlamentarier der Staatsduma und des Zhogorku Kenesh debattieren über Russlands Migrationspolitik

Treffen der russischen Staatsduma-Delegation in Bischkek zur Diskussion über Migrationspolitik

In Bischkek fand ein Treffen der russischen Staatsduma-Delegation unter der Leitung von Wassili Piskarew, Vorsitzender des Ausschusses für Sicherheit und Korruptionsbekämpfung, mit der stellvertretenden Sprecherin Zhogorku Kenesh, Jamilya Isaeva, statt. Das berichtet der Telegram-Kanal der russischen Botschaft in Kirgisistan.

Die parlamentarischen Delegationen diskutierten Änderungen in der russischen Migrationspolitik zur Bekämpfung der illegalen Migration.

Auch Wassili Piskarew bestätigte die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern und schlug gemeinsame Aktivitäten zur Harmonisierung der Gesetzgebung im Bereich Korruptionsbekämpfung und Sicherheit vor.

Jamilya Isaeva wies auf die hohe Dynamik der politischen Kontakte zwischen der Russischen Föderation und der Kirgisischen Republik sowie auf die Bedeutung des interparlamentarischen Dialogs und der Zusammenarbeit im Rahmen der Eurasischen Wirtschaftsunion hin. Sie äußerte auch Interesse daran, Investitionen anzuziehen und die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Staaten zu entwickeln.

In der Russischen Föderation wurden die Einwanderungsgesetze kürzlich verschärft. Beispielsweise hat die Staatsduma damit begonnen, gleich fünf Gesetzesentwürfe zur russischen Migrationspolitik zu prüfen.

Zuvor wandte sich der Abgeordnete des kirgisischen Parlaments, Mederbek Aliyev, an seine Kollegen aus der Staatsduma der Russischen Föderation, die Gesetze zur Verschärfung der Migrationspolitik verabschieden. Nach Angaben des Abgeordneten wenden sich Migranten aus Russland aus diesem Grund mit Sorge an ihn.

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