Aserbaidschan

Ombudsperson: Armenische Minen-Terror bedroht unschuldige Menschen in der Region

Minengefahr in Armenien: Aserbaidschanische Bürger verletzt

Infolge des anhaltenden Minenschreckens in Armenien verlieren unschuldige Menschen ihr Leben und ihre Gesundheit. Heute wurden aufgrund von Minenexplosionen in Jabrayil und Aghdam vier aserbaidschanische Bürger, einschließlich Kinder, schwer verletzt. Diese Tragödie zeigt erneut, dass die Minengefahr in der Region immer noch besteht und das Leben unschuldiger Menschen ständig bedroht ist, wie die Ombudsperson von Aserbaidschan, Sabina Aliyeva, vor dem Hintergrund der Vorfälle in den Regionen Jabrayil und Aghdam berichtet.

„Seit 2020 wurden 392 Menschen infolge von Minen, die von der armenischen Seite sowie nicht explodierter Ordnungsmäßigkeit gelegt wurden, getötet oder verletzt. Dies ist ein ernstes Problem, das nicht nur den physischen, sondern auch den psychischen und sozialen Zustand der Menschen betrifft.

Die während der Besatzung in unseren Territorien verlegten Minen stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Errichtung eines dauerhaften Friedens in der Region dar. Internationale Zusammenarbeit und Unterstützung sind wichtig, um diese Gefahr zu verhindern.

Gleichzeitig ist eine ernsthafte Berücksichtigung der humanitären Situation in den von Armenien kontaminierten Gebieten und der Rechenschaftspflicht der entsprechenden internationalen Organisationen nach wie vor eine wichtige Verpflichtung. Die absichtliche Verlegung von Minen führt zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen und behindert die Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit in der Region.

Als Ombudsperson fordere ich die internationale Gemeinschaft auf, die Dringlichkeit von Maßnahmen zu erkennen, die laufenden Bemühungen Aserbaidschans zu unterstützen und Armenien für den absichtlichen und großflächigen Minenbau auf aserbaidschanischem Territorium zur Rechenschaft zu ziehen“, heißt es in der Erklärung.

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