
Ombudsmann Varol veröffentlicht Bericht über Versetzung von Gesundheitspersonal

Der Bericht des Ombudsmanns İlkan Varol über Dienstorte und Versetzungen im Gesundheitswesen
Der Ombudsmann İlkan Varol hat einen Bericht veröffentlicht, der auf Antrag von Güven Bengihan, dem Präsidenten der zyprischen türkischen Gewerkschaft der öffentlichen Bediensteten (KTAMS), über den Dienstort und die Versetzung von Gesundheitspersonal erstellt wurde.
Nach dem Bericht wurden die Versetzungsausschüsse für Krankenschwestern ordnungsgemäß gemäß den Gesetzen eingesetzt. Es gab jedoch zu viele Befugnisse bei nicht versetzungsbezogenen Aufgaben.
Varol gab an, dass Bengihan die Angelegenheit bei der Abteilung zur Untersuchung vorgebracht habe. Er behauptete, dass die Dienstorte einiger Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitswesens, die in mit dem Gesundheitsministerium verbundenen Einrichtungen arbeiten, geändert wurden. Die jüngsten Zuweisungen und/oder Versetzungen zwischen Gesundheitseinrichtungen und/oder Bezirken hätten gegen die Gesetzgebung verstoßen.
Der Ombudsmann wies darauf hin, dass die Standortänderungen im Jahr 2021 auf zwei Arten durchgeführt wurden, eine davon durch Verlegung und die andere durch Nichtverlegung. Die Krankenpflege-Transferausschüsse, die 2021 vom Gesundheitsministerium abgehalten wurden, seien in Übereinstimmung mit der Gesetzgebung abgehalten und abgeschlossen worden.
Varol betonte, dass es gegen das Gesetz verstoße, wenn der Unterstaatssekretär des Gesundheitsministeriums oder der Direktor der Abteilung für stationäre Behandlungseinrichtungen andere Aufgaben als die Verlegung erteilen würden. Die Erteilung einer solchen Aufgabe falle in die Zuständigkeit des Ministers und nicht des Unterstaatssekretärs oder Direktors.
Die Zuweisung des Unterstaatssekretärs und des Abteilungsleiters stelle eine Überschreitung der Befugnisse dar, so Varol.
Dieser ausführliche Bericht beleuchtet die Untersuchung des Ombudsmanns im Auftrag von Güven Bengihan.