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Obamas Aussage zu Gaza: Niemand ist unschuldig – Spätnachrichten aus der Welt

Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, hat in einem Podcast, an dem er teilgenommen hat, gesagt, dass er während seiner Präsidentschaft sein Bestes getan hat, um die Situation in der Region zu verbessern.

In Bezug auf den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober verurteilte Obama die Angriffe Israels und sagte: „Die Besatzung ist ebenfalls Realität und was den Palästinensern passiert, ist unerträglich.“

Der ehemalige US-Präsident sprach auch beim Obama Foundation Democracy Forum. Obama führte das Geschehen im Gazastreifen auf das Scheitern einer nachhaltigen Friedenslösung zurück und argumentierte, dass Frieden dann möglich wäre, wenn Israel sein Recht auf Sicherheit erhält und ein unabhängiger palästinensischer Staat in der Region etabliert wird.

In Bezug auf die zivilen Opfer in der Region sagte Obama: „Die aus den Trümmern gezogenen Leichen zwingen uns alle zu einer moralischen Abrechnung.“

Dies sind klare Aussagen von Obama, der seine Bemühungen um einen Frieden in der Region betont und die Notwendigkeit einer fairen Lösung für Israelis und Palästinenser unterstreicht. Es bleibt abzuwarten, wie diese Worte in der politischen Landschaft Gehör finden und ob sie zu konkreten Maßnahmen führen werden.

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