Aserbaidschan

Neukaledonischer Aktivist: Aserbaidschan-Konferenz erhebt unsere Stimme in die Welt

Eine Konferenz zur Entkolonialisierung in Neukaledonien

Die kürzlich von Aserbaidschan veranstaltete internationale Konferenz bietet eine wichtige Plattform für Aktivisten wie Viro Xulue, der für die Unabhängigkeit von Neukaledonien kämpft. Xulue nahm an der Konferenz mit dem Titel „Stille Revolution“ teil, um Empfehlungen zur Situation der Kanak-People vorzulegen.

Die Konferenz wurde von der Baku Initiative Group (BIG) im UN-Hauptquartier in New York organisiert. Xulue betonte die Bedeutung des Wunsches des Kanak-Volkes nach Unabhängigkeit und ihres Kampfes für die Entkolonialisierung. Er dankte der aserbaidschanischen Regierung und der BIG für die Organisation der Konferenz.

Der Aktivist wies darauf hin, dass im vergangenen Jahr ein Aufstand in Neukaledonien gegen den Kolonialismus stattgefunden habe, der beinahe zu einem Bürgerkrieg geführt hätte. Die Konferenz bietet nun die Möglichkeit, über die Situation der indigenen Kanak-Leute und den Entkolonialisierungsprozess in Neukaledonien zu diskutieren.

Xulue unterstrich die Notwendigkeit, das Recht der Kanak-Leute auf Selbstbestimmung zu wahren und betonte, dass sie auf der Liste der Vereinten Nationen für Entkolonialisierung stehen. Es sei wichtig, ihr Recht auf Selbstbestimmung zu schützen und zu erhalten.

Die internationale Konferenz zur Entkolonialisierung in Neukaledonien bietet somit eine wichtige Plattform für den Austausch von Ideen und Empfehlungen zur Situation der Kanak-People und ihrem Streben nach Unabhängigkeit.

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