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NEUIGKEITEN: Ungarn und Serbien vereinbaren den Bau der Gelenkölpipeline

Ungarn und Serbien sind bereit, eine neue Ölpipeline zu errichten und auf ihren früheren Erfolgen aufzubauen. Diese große Investition wird die Energiesicherheit für beide Länder verbessern, wie vom ungarischen Außenminister und Handelsminister Péter Szijjártó am Donnerstag in Belgrad angekündigt wurde.

Nach Gesprächen mit dem serbischen Energieminister Dubravka đedović betonte Szijjártó, dass beide Länder bald in eine weitere bedeutende Energiesicherheitsinvestition investieren werden: den Bau einer neuen Ölpipeline, die zur Versorgung sowohl Ungarns als auch Serbiens beitragen wird.

Die Machbarkeitsstudie wurde bereits abgeschlossen. Die Pipeline wird etwa 180 Kilometer lang sein, davon 120 Kilometer in Serbien. Die jährliche Kapazität wird auf rund 5 Millionen Tonnen geschätzt. In Ungarn wird die Route von Százhalombatta nach Algie bis nach Röszke führen, einschließlich einer internationalen Messstation. Die Investition auf ungarischer Seite wird auf etwa 320 Millionen Euro geschätzt und dauert drei Jahre.

Szijjártó erwähnte auch die Fortschritte bei einem anderen Projekt, das die Stromübertragungskapazität zwischen den beiden Ländern bis 2028 verdoppeln wird.

Der Minister betonte die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit und kontinuierlichen Konsultation zwischen Ländern mit begrenzten Energieressourcen, insbesondere angesichts der häufigen Energiekrisen, die oft durch politische Hysterie verursacht werden. Er erklärte, dass es ohne Serbien keine ungarische Energiesicherheit geben würde und ohne Ungarn keine serbische Energiesicherheit.

Wichtige Datenpunkte zur serbisch-ungarischen Kooperation:

– Fast 100% der Erdgasversorgung Ungarns erfolgt über Serbien.
– Im vergangenen Jahr wurden 7,6 Milliarden Kubikmeter Erdgas über Serbien durch die Turkstream-Pipeline nach Ungarn transportiert.
– Serbien hat sich als zuverlässiges Transitland erwiesen und gewährleistet eine stabile Gasversorgung für Ungarn.

Szijjártó sprach die jüngsten US-Sanktionen gegen ein russisches Unternehmen an, das Serbien Öl und Treibstoff lieferte, und nannte dies ein gemeinsames Problem für die Region. Er warnte davor, dass dies zu Preiserhöhungen führen könnte, falls serbische Raffineriekapazitäten aus dem regionalen Angebot entfernt werden. Er zeigte sich zuversichtlich, dass diese Situation kurzfristig gelöst werden kann, und betonte die Bereitschaft, eine enge regionale Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten, um störende Störungen auf dem regionalen Brennstoffmarkt zu verhindern.

Sowohl die ungarische als auch die serbische Regierung betrachten die kontinuierliche Entwicklung der bilateralen Beziehungen als strategisch wichtig, so Szijjártó. Er fügte hinzu, dass dies angesichts des Auftretens einer neuen Weltordnung dringend erforderlich sei. Szijjártó betonte die positiven Entwicklungen, die nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten eingetreten sind und lobte die Modernisierung der Schienenverbindungen zwischen den Hauptstädten beider Länder sowie die gegenseitigen Beiträge zur Energiesicherheit. Er erwähnte auch den Bau des modernsten und größten Grenzübergangs Europas in Röszke, um schnellstmögliche Reisen zwischen den Ländern zu ermöglichen. Auch die Verlängerung der Öffnungszeiten bereits bestehender Grenzübergänge wurde beschlossen.

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