Ungarn

Neueste Zahlen deuten darauf hin

Ungarisches Bruttoinlandsprodukt bleibt im ersten Quartal 2025 stabil

Das Volumen des ungarischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal 2025 hat sich nach ersten Rohdaten als stagnierend erwiesen. Dies geht aus einer Mitteilung des ungarischen Zentralbüros (KSH) hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die saisonal und kalenderbereinigten Daten zeigen jedoch einen leichten Rückgang von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.

Die wirtschaftliche Leistung wurde positiv durch das Wachstum im Dienstleistungssektor beeinflusst, während die Industrie und der Bau aufgrund verschiedener Herausforderungen die wirtschaftliche Entwicklung bremsten.

Das KSH berichtete auch über erfreulichere Neuigkeiten: Im März stiegen die Export- und Importvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 5,0 Prozent bzw. 6,4 Prozent. Insgesamt beliefen sich die Exporte auf 13,4 Milliarden Euro, während die Importe bei 11,6 Milliarden Euro lagen.

Im Vergleich zum Vormonat Februar 2025 verzeichnete das saisonal bereinigte Exportvolumen einen Rückgang von 0,3 Prozent, während die Importe um 2,1 Prozent anstiegen.

Die Ausfuhren in Euro stiegen um 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während die Importe um 8,1 Prozent zunahmen. Die kalenderbereinigten Daten zeigen jedoch einen Rückgang bei den Exporten von 0,4 Prozent und bei den Importen von 2,0 Prozent.

Volumenänderung des externen Handels nach Monat

Zusätzlich verbesserte sich der Handelsbilanzüberschuss um 173 Millionen Euro. Das Preisniveau im Außenhandel stieg um 4,5 Prozent bei den Exporten und um 2,7 Prozent bei den Importen im Vergleich zum Vorjahr. Auffällig war auch die Verbesserung des Wechselkurses: der Forint legte um 1,8 Prozent zu, schwächte sich jedoch um 1,1 Prozent gegenüber dem Euro und um 1,7 Prozent gegenüber dem US-Dollar.

Im Handel mit EU-Mitgliedstaaten stiegen die Exporte um 3,2 Prozent und die Importe um 3,9 Prozent. Der Handelsbilanzüberschuss in Waren verringerte sich um 191 Millionen Euro auf einen Gesamtüberschuss von 1,6 Milliarden Euro. Während die Exporte 74 Prozent des Gesamthandels ausmachten, entfallen auf die Importe 72 Prozent.

Für den Zeitraum Januar bis März 2025 lagen die Exporte bei 37,6 Milliarden Euro und die Importe bei 33,7 Milliarden Euro. Die Exportzahlen im Vergleich zum Vorjahr stiegen um 1,4 Prozent, die Importzahlen um 2,8 Prozent. Der Handelsbilanzüberschuss verbesserte sich um 30 Millionen Euro auf 3,9 Milliarden Euro.

Die neuesten Daten deuten darauf hin, dass die wirtschaftliche Erholung in Ungarn im Gange ist, trotz der anhaltenden Herausforderungen in der globalen Wirtschaft.

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