Türkiye

Neues Strategiedokument zur Justizreform in der Türkei angekündigt

Justizreform: Neue Maßnahmen zur Stärkung des Justizwesens

Das Strategiedokument zur Justizreform, das die Schritte enthält, die in den nächsten fünf Jahren im Justizwesen unternommen werden sollen, wurde heute der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Im Strafvollstreckungssystem werden Änderungen vorgenommen, um den Eindruck einer zunehmenden Gewalt und Straflosigkeit zu verhindern. Im neuen System, das darauf abzielt, den Eindruck von Straflosigkeit zu beseitigen, wird eine Mindesthaftdauer eingeführt. Bei bestimmten Straftaten werden mindestens 10 Prozent der Strafe im Gefängnis verbracht.

Es werden auch Maßnahmen ergriffen, um langwierige Gerichtsverfahren zu verhindern. Zu den Themen, die sich in diesem Prozess ändern werden, gehören die effektivere Durchführung der Ermittlungsphase und die vollständige Sammlung von Beweismitteln.

Im Rahmen der Studien des Justizministeriums zum neuen Reformsystem gingen 55.000 Stellungnahmen ein und es wurden 12.000 Interessengruppenbefragungen durchgeführt.

Die neue Justizreform sieht eine Vielzahl von Maßnahmen vor, um das Justizsystem zu stärken und die Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten. Dazu gehören die Einführung neuer opferorientierter Richtlinien im Strafjustizsystem, die Einrichtung von Fachgerichten für bestimmte Fallarten, die Erhöhung der Standards für Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Stärkung der Rechte und Freiheiten der Bürger.

Die Reform zielt auch darauf ab, die Prozesse im Justizwesen zu beschleunigen und sicherzustellen, dass Anhörungen nicht unnötig verschoben werden. Neue Regelungen sollen sicherstellen, dass die Rechte der Bürger effektiv geschützt werden und dass die Gerichtsverfahren transparent und gerecht ablaufen.

Mit diesen umfassenden Maßnahmen strebt die Justizreform an, das Vertrauen der Bürger in das Justizsystem zu stärken und sicherzustellen, dass die Rechte und Freiheiten jedes Einzelnen geschützt werden.

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