
Neuer Titel: Erscheinungstermin für den Führerschein/Treiber Amnesty 2025 angekündigt von Minister Yerlikaya!

Die Vergebung des Führerscheins im Jahr 2025 wird nicht veröffentlicht: Die klare Erklärung von Innenminister Ali Yerlikaya
Die Veröffentlichung der Fahreramnestie im Jahr 2025 wird von vielen Fahrern, die aufgrund von Verkehrsstrafen ihren Führerschein abgeben mussten, mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Die öffentliche Meinung wartete gespannt auf eine bemerkenswerte Erklärung des Innenministers Ali Yerlikaya. Minister Yerlikaya erklärte, warum die Führerscheine vorübergehend eingezogen wurden und die neuesten Daten mit der Öffentlichkeit geteilt wurden.
Die klaren Aussagen von Minister Yerlikaya haben die Diskussionen in Gang gesetzt. Auf die Frage, ob die Fahreramnestie 2025 veröffentlicht wird, antwortete Innenminister Ali Yerlikaya. In einem Beitrag auf seinem Social-Media-Account sagte er: „Die Vergebung des Führerscheins steht absolut nicht auf unserer Agenda.“
Die Erklärung von Innenminister Ali Yerlikaya lautet wie folgt:
„Ich möchte dies klar und deutlich sagen: Das Thema ‚Fahreramnestie‘ steht sicherlich nicht auf unserer Agenda.
Bis zum 19. April 2025 wurden insgesamt 689.946 Fahrer vorübergehend zurückgezogen und ihre Führerscheine nicht ausgehändigt.
Warum wurden diese Fahrer vorübergehend zurückgezogen?
– 499.088 Führerscheine wurden entzogen, weil die Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen.
– 28.461 Führerscheine wurden entzogen, weil die Fahrer innerhalb eines Jahres 100 Strafen erhielten.
– 5 Mal in einem Jahr begingen sie Geschwindigkeitsübertretungen.
– 3 Mal verstießen sie gegen das rote Licht.
– Und weil sie gegen Gesetze verstießen, die dem Gesetz widersprachen.
– 162.397 Führerscheine wurden aufgrund von gerichtlichen Verfahren vorübergehend zurückgenommen (tödliche/verletzte Verkehrsunfälle, Gesundheitszustände usw.).
Hinter jeder vorübergehenden Zurückziehung der Führerscheine steckt eine klare Tatsache:
Schwere Verstöße gegen die Verkehrssicherheit und eine ernsthafte Fahrlässigkeit, die zum Verlust von Leben und Eigentum führen kann.
Unser Ziel ist es nicht, Transaktionen durchzuführen, sondern Unfälle zu verhindern und Menschenleben zu schützen.
Die Maßnahmen, die wir ergreifen, dienen dazu, Frieden und Sicherheit auf unseren Straßen zu gewährleisten und Leben zu schützen.
Jede Inspektion, die wir durchführen, jede Vorsichtsmaßnahme, die wir ergreifen, dient dazu, die Tränen einer Mutter zu trocknen und zu verhindern, dass ein Kind verwaist wird.
Daher werden wir niemals von unserer kompromisslosen Haltung gegenüber denen abweichen, die gegen die Regeln verstoßen.“






