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Neuer Internetdienst mit ultra-niedriger Latenz in den USA gestartet.

Der US-amerikanische Telekommunikationsanbieter Comcast hat mit der Einführung einer „Ultra-Latenz“-Technologie begonnen, die auf dem L4S-Standard (Low Latency, Low Loss, Scalable Throughput) basiert.

Diese Technologie zielt darauf ab, die Qualität der Internetverbindung zu verbessern, insbesondere für Anwendungen, die hohe Datenübertragungsraten und minimale Latenzzeiten erfordern, wie z.B. Videoanrufe und Online-Spiele. Anstatt die Bandbreite zu erhöhen, reduziert L4S die Zeit, die für die Übertragung jedes Datenpakets benötigt wird, was zu einer signifikanten Verringerung der Latenz führt.

Während der Tests konnte Comcast die Latenz im typischen Heimgebrauch um 78% reduzieren. Dies bedeutet, dass Benutzer ein reibungsloseres Spielerlebnis und eine verbesserte Videoanrufqualität genießen können, was angesichts der wachsenden Beliebtheit von Remote-Arbeit und Online-Unterhaltung besonders wichtig ist. Die Technologie ist bereits in Städten wie Atlanta, Chicago und San Francisco verfügbar und plant ihren weiteren Einsatz in anderen Regionen. Unternehmen wie Apple, Nvidia und Valve haben bereits begonnen, mit Comcast zusammenzuarbeiten, um L4S in ihre Produkte zu integrieren und so neue Möglichkeiten für die Benutzer zu schaffen.

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Foto: Servenews.ru

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