Zypern

Neue Vorschrift für Parlamentssitzung: Generalstaatsanwalt-Stellungnahme erforderlich – BRTK

Der Präsident der Versammlung der Republik, Zorlu Töre, nahm kürzlich an der Sendung „18.Saat“ auf BRT teil und gab wichtige Erklärungen ab.

Töre betonte, dass er nichts auf das Dokument geschrieben habe, sondern lediglich seine Meinung zu einem bestimmten Artikel geäußert habe. Er habe sich mit verschiedenen Anwälten getroffen, darunter auch Verfassungsprofessoren aus der Türkei, um ihre Ansichten zu hören. Einige hätten erklärt, dass die Wahl mit 23 Stimmen gewonnen wurde. Die Meinung der Generalstaatsanwaltschaft und der Rechtsabteilung sei jedoch ebenfalls von Bedeutung.

Des Weiteren stellte Töre klar, dass er die Versammlung nicht geschlossen habe, sondern lediglich die Sitzung beendet habe. Um die Sitzung wieder zu eröffnen, müsse die Stellungnahme der Generalstaatsanwaltschaft eingeholt werden. Er betonte, dass die demokratischen Prozesse respektiert und eingehalten werden müssten.

Zum Thema der Parlamentspräsidentschaftswahlen äußerte sich Töre, dass sie am Montag keine Agenda hätten und daher keine Abgeordneten erwartet würden. Die Entscheidung über den neuen Parlamentspräsidenten hänge vom Rechtsgutachten der Generalstaatsanwaltschaft ab. Er betonte, dass die Rechtsstaatlichkeit gewahrt und jeder geduldig bleiben müsse.

Es bleibt abzuwarten, wie die Stellungnahme der Generalstaatsanwaltschaft ausfallen wird und welche Schritte in Bezug auf die Parlamentspräsidentschaftswahlen unternommen werden. Die politische Situation bleibt spannend und erfordert eine sorgfältige Überprüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen.

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