Kasachstan

Neue Maßnahmen zur nuklearen Abrüstung: Kasachstan führend in New York vorgestellt

Die dritte Sitzung der Staaten Parteien (3MSP) zum Vertrag über das Verbot von Atomwaffen (TPNW) wurde im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York einberufen. Kasachstan leitete die Sitzung am 3. März, um internationale Verpflichtungen zur Erreichung einer nuklearfreien Welt zu verstärken.

Kasachstans erster stellvertretender Außenminister Akan Rakhmmetullin eröffnete das Treffen und betonte die Notwendigkeit anhaltender Bemühungen zur Abrüstung. Er hob die historische Bedeutung der Sitzung hervor, die mit dem 80-jährigen Jubiläum der Vereinten Nationen und 80 Jahren seit dem ersten Einsatz von Atomwaffen in Kriegszeiten zusammenfiel.

Rakhmmetullin betonte die Dringlichkeit der Mission angesichts der globalen Sicherheitsbedenken und der näher rückenden Doomsday-Uhr. Er unterstrich die Fortschritte, die seit Inkrafttreten des Vertrags erzielt wurden, betonte aber die Notwendigkeit, die Vereinbarung universell umzusetzen.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Izumi Nakamitsu, wiederholte die Bedeutung des TPNW angesichts steigender geopolitischer Spannungen und mangelnden Fortschritts bei der Abrüstung. Sie forderte die Staaten auf, ihr Engagement vor der ersten Überprüfungskonferenz des Vertrags im Jahr 2026 zu stärken.

Melissa Parke, Exekutivdirektorin der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), betonte die Notwendigkeit dringender Maßnahmen zur Erinnerung an die Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki. Sie warnte vor den Gefahren von Atomwaffen und forderte entscheidende Maßnahmen zur nuklearen Abrüstung.

Elyse Mosquini, ständige Beobachterin des Internationalen Ausschusses des Roten Kreuzes (ICRC), hob die Fortschritte durch den TPNW hervor und betonte die humanitären Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Abschaffung von Atomwaffen. Sie forderte die Staaten auf, die Umsetzung des Vertrags voranzutreiben und die katastrophalen Folgen von Atomwaffen anzuerkennen.

Die Sitzung betonte die Notwendigkeit, die nukleare Abrüstung als politische Wahl zu betrachten und Maßnahmen zu ergreifen, um eine Welt ohne Atomwaffen zu erreichen. Die Teilnehmer forderten gemeinsame Anstrengungen, um die Vision einer nuklearfreien Welt zu verwirklichen und internationale Verpflichtungen zur Reduzierung von Atomwaffen zu stärken.

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