Ungarn

Neue BKK-Pässe und höhere MOL-Bubi-Gebühren: Große Veränderungen in Sicht

Das Budapester Verkehrszentrum (BKK) plant seine Ticket- und Passangebote im Jahr 2025 zu optimieren, um den öffentlichen Nahverkehr in Budapest zugänglicher, erschwinglicher und transparenter zu gestalten. Nach Anpassungen im Zuge der Tarifallianz, die zu Beginn des Jahres eingeführt wurde, stehen verschiedene Änderungen an.

Eine der maßgeblichen Änderungen betrifft die BKK-Pässe. Ab dem 7. Januar 2025 werden bestimmte Ticketarten aufgrund von Kauftrends aus dem Angebot genommen. Dazu zählen unter anderem Halbmonats-, Quartals-, Semester- und ermäßigte Jahreskarten für Schüler, Vierteljahres-, Semester- und ermäßigte Jahreskarten für Studenten, sowie Vierteljahres- und ermäßigte Jahreskarten für Rentner. Auch 24-Stunden-Gruppentickets für Budapest, Hunde- und Fahrradpässe stehen nicht mehr zur Verfügung. Stattdessen wird die Mitnahme von Hunden und Fahrrädern für Inhaber eines Fahrausweises kostenlos sein.

Des Weiteren wird das jährliche Bike-Sharing-Abonnement „MOL Bubi“ eingestellt und durch eine neue Sechsmonatskarte ersetzt. Die Gebühren für die Nutzung des Fahrrads werden angepasst und es werden drei neue Fahrradstationen in Budapest eröffnet.

Um die Sicherheit von Passagieren und Personal zu erhöhen, führt die BKK Körperkameras für Fahrkartenkontrolleure, Passagierkoordinatoren und Sicherheitspersonal ein. Diese Maßnahme soll nach erfolgreicher Pilotphase auf relevanten Strecken zum Einsatz kommen und die Sicherheit sowohl für Fahrgäste als auch für Mitarbeiter gewährleisten.

Mit diesen geplanten Änderungen strebt das Budapester Verkehrszentrum an, den öffentlichen Nahverkehr in Budapest effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten.

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