Türkiye

Neue Ära mit den USA: Trump mit dringendem Code aus Ankara konfrontiert

Mit der Wiederwahl von Donald Trump zum 47. Präsidenten der USA wird erwartet, dass der diplomatische Verkehr zwischen der Türkei und den USA beschleunigt wird. Ankara hofft, dass unter der neuen Amtszeit von Trump einige drängende Probleme gelöst werden können, die während der Ära von Joe Biden ungelöst geblieben sind.

Ein Hauptanliegen für die Türkei ist die anhaltende Unterstützung der USA für die Terrororganisation PKK/YPG in Syrien. Ankara fordert eine Reduzierung dieser Unterstützung und hofft, dass Trump seine Haltung beibehält, wonach US-Soldaten sich nicht in die Konflikte in Syrien einmischen sollten.

Ein weiteres wichtiges Thema sind die CAATSA-Sanktionen, die die USA gegen die Türkei verhängt haben. Ankara drängt darauf, dass diese Sanktionen aufgehoben werden, ebenso wie die Türkei aus dem F-35-Kampfflugzeugprogramm ausgeschlossen wurde.

Trotzdem drängt Ankara darauf, dass der Verkauf von F-16-Flugzeugen an die Türkei ohne Unterbrechungen abgeschlossen wird, um die Bündnisbeziehungen zu stärken. Die Türkei hofft auch, dass die Spannungen aufgrund des Waffenembargos der USA gegen die griechisch-zyprische Verwaltung von Südzypern gelöst werden können.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA unter der neuen Amtszeit von Donald Trump entwickeln werden. Es wird erwartet, dass beide Länder daran arbeiten werden, ihre Differenzen zu überwinden und eine Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit zu schaffen.

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