Neue 18+ Suchthilfezentren in Budapest
Neuer Bericht enthüllt: Obdachlose Drogensüchtige erobern neue Gebiete in Budapest
Einem neuen Bericht zufolge sind überwiegend obdachlose Drogenabhängige aus der Hős-Straße im 8. Bezirk von Budapest in andere Teile der Hauptstadt gezogen. Die Lokalregierung hat die Hős-Straße und ihre Umgebung von Drogensüchtigen „gesäubert“, aber sie sind nicht aus Budapest verschwunden. Laut einem neuen Bericht des Drogenforschungsinstituts (Drogkutató Intézet) haben Drogensüchtige ein neues Gebiet zwischen dem Móricz Zsigmond körtér und dem Feneketlen-See im 11. Bezirk von Budapest erobert. Magyar Nemzet berichtete, dass Drogenabhängige hier billige, schädliche und unkontrollierte Designerdrogen konsumieren.
Aggressive Drogensüchtige wüten in Budapest
Drogensüchtige verhalten sich manchmal aggressiv, beschimpfen Passanten und haben kürzlich sogar einen Mann niedergeschlagen. Ein besorgter Vater sagte, er wolle seinem Sohn nicht erklären müssen, warum ihm jemand eine Spritze in den Arm gestochen habe, betonte aber, dass sich die Situation in der Gegend in den letzten zwei Jahren verschlechtert habe.
Ein weiteres Zentrum für Drogensüchtige ist die S-Bahn H9, die zwischen Budapest und Gödöllő pendelt. Große Gruppen fahren nach Kerepes, um ihre Dealer zu treffen und sich in den Zügen oder am Boráros-Platz zu berauschen. Danach lassen sie gebrauchte Spritzen herumliegen. Manchmal sind die S-Bahnen der HÉV (S-Bahnen) voller Süchtiger, die die Züge sogar mit Fäkalien verschmutzen.
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