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Netanyahu: Rotes Kreuz besucht Gefangene im Gazastreifen im Rahmen des Gefangenenaustauschabkommens

Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu gab bekannt, dass der geplante Gefangenenaustausch auch Besuche des Internationalen Roten Kreuzes bei noch nicht freigelassenen Gefangenen und die Versorgung mit Medikamenten umfassen wird.

Gefangenenaustauschabkommen zwischen Hamas und Israel

Berichten zufolge plant Hamas in der ersten Phase des Abkommens zwischen 50 und 80 israelische Frauen und Kinder freizulassen, die in Gaza festgehalten werden. Im Gegenzug wird erwartet, dass Israel mindestens 150 palästinensische Häftlinge freilässt, hauptsächlich Frauen und Kinder.

Es wurde behauptet, dass der Gefangenenaustausch durch eine 4-tägige Waffenruhe im Gaza-Streifen erfolgen würde und dass im Rahmen des Abkommens täglich etwa 300 Lastwagen in den Gaza-Streifen gelassen werden dürfen.

Laut Israel halten die bewaffneten Hamas-Truppen, die Kassam-Brigaden, 239 israelische Gefangene fest.

In israelischen Gefängnissen befinden sich etwa 7.000 palästinensische Häftlinge, von denen mehr als 2000 Administrativhäftlinge sind.

Seit dem 7. Oktober haben israelische Streitkräfte etwa 3.000 Palästinenser im besetzten Westjordanland und Ostjerusalem festgenommen.

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