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Murat Kurums Reaktion auf Geldzähl-Affäre in der CHP

Murat Kurum, der Gast in der Sendung Gündem Özel auf Beyaz TV war, kritisierte den Bürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, dafür, dass er seine Versprechen aus dem Jahr 2019 nicht gehalten hat und bei dieser Wahl dieselben Versprechen wiederholt. Kurum betonte, dass İmamoğlu mehr mit dem Entwurf des KWK beschäftigt sei, anstatt sich um die Probleme Istanbuls zu kümmern.

Er bemängelte, dass das Wasser in Istanbul wie Schlamm fließe und ungenießbar sei, da die Stadtverwaltung seit fünf Jahren keine Maßnahmen ergriffen habe, um die Wasserqualität zu verbessern. Kurum kritisierte auch, dass İSKİ nicht mehr in der Lage sei, ihre Rechnungen zu bezahlen, und forderte eine transparentere und effizientere Verwaltung.

Des Weiteren wies Kurum auf Berichte des Rechnungshofs hin, die auf unnötige Ausgaben und Misswirtschaft in der Stadtverwaltung von Istanbul unter İmamoğlus Führung hinwiesen. Er kritisierte auch die Werbekampagnen des Bürgermeisters, die er als Verschwendung von Steuergeldern bezeichnete.

Kurum betonte die Bedeutung von Transparenz und Effizienz in der Verwaltung und kritisierte die undurchsichtige Beziehung zwischen der CHP und der DEM-Partei. Er warf der Opposition vor, keine klare Linie in ihrer Politik zu haben und forderte mehr Transparenz und Verantwortlichkeit.

In Bezug auf die anstehende Wahl äußerte sich Kurum zur Haltung der Re-Wohlfahrtspartei und betonte, dass die Wähler dieser Partei die Probleme der CHP-Gemeinde genau kennen und von ihnen erwarten, dass sie darauf eingehen.

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