
„Mordfall Narin Güran: Anwalt nennt Yüksel Salim als Täter“ – Enthüllung von Details aus dem Kriminalbericht der Teppiche

Mordfall Narin Güran: Enthüllung des Strafberichts über Teppiche im Haus von Arif Güran
Im Zusammenhang mit der Ermordung der 8-jährigen Narin Güran, deren lebloser Körper 19 Tage nach ihrem Verschwinden aus dem ländlichen Bezirk Tavşantepe im Bezirk Bağlar von Diyarbakır im Bachbett des Sıratutmaz-Baches gefunden wurde, wurden die Mutter des inhaftierten Angeklagten Yüksel Güran, sein älterer Bruder Enes Güran und sein Onkel Salim Güran der „Beteiligung an dem Kind“ beschuldigt.
Die Mutter wurde wegen des Verbrechens des „vorsätzlichen Mordes“ zu einer schweren lebenslangen Haftstrafe verurteilt, während Salim Güran, der zugab, den leblosen Körper von Narin zum Bachbett getragen zu haben, zu 4 Jahren und 6 Monaten Gefängnis verurteilt wurde.
Der Anwalt von Salim Güran, Ali Eryılmaz, veröffentlichte auf seinem Social-Media-Konto bemerkenswerte Beiträge, in denen er darauf hinwies, dass die erste Anschuldigung bezüglich des Mordes von der inhaftierten Mutter stammte.
Darüber hinaus wurden im Rahmen der Ermittlungen zum Mord an Narin Güran auch Inspektionen im Haus ihres Vaters Arif Güran durchgeführt. Ein Blaulichtscan wurde an allen Teppichen im Haus durchgeführt und es wurden verschiedene Proben genommen und untersucht.
Unter anderem wurde festgestellt, dass in einigen Proben kein Blut oder Sperma vorhanden war, während aus anderen Proben ein DNA-Profil eines Individuums mit männlichem Genotyp erhalten wurde. Die Details des Untersuchungsberichts wurden in den Gerichtsakten enthüllt.
Die DNA-Profile und Erkenntnisse aus den Teppichen wurden mit den bereits vorliegenden Informationen über den Fall von Narin Güran verglichen, was zu weiteren Erkenntnissen führte.
Die Untersuchungen und Berichte im Zusammenhang mit diesem tragischen Fall werfen weiterhin Licht auf die Umstände und die Beteiligten an diesem Verbrechen. Die juristische Aufarbeitung dieses Falles ist von großer Bedeutung, um Gerechtigkeit für das Opfer und seine Familie zu gewährleisten.