Ungarn

Ministerpräsident Orbán äußert sich offen zum Gnadenskandal, der beinahe seinen Sturz verursachte

Ministerpräsident Viktor Orbán hat angekündigt, dass er nach den bevorstehenden Wahlen im Europäischen Parlament „mehr Friedensbefürworter und weniger Kriegsbefürworter“ erwartet. In einem Interview mit der Zeitung Blick sagte Orbán, dass es in Europa und den USA Konflikte zwischen den Lagern der Kriegsbefürworter und der Friedensbefürworter gebe.

Orbán betonte, dass die Europawahl nicht nur die Verteilung der Mandate im Europaparlament beeinflusst, sondern auch eine nationale Wahl in jedem Land darstellt. Er erwarte eine Veränderung in den Haltungen der Ministerpräsidenten zum Krieg und betonte die demokratische Natur der europäischen Politik.

Der Ministerpräsident äußerte die Erwartung, dass das Europäische Parlament nach den Wahlen von friedensfreundlichen Politikern dominiert wird. Er sah auch eine Veränderung der Machtverhältnisse im Europäischen Rat voraus, mit mehr Friedensbefürwortern und weniger Kriegsbefürwortern.

Orbán warnte vor einer Eskalation des Konflikts, die auch die Mehrheit der bisher kriegsbefürwortenden Ministerpräsidenten überfordern würde. Er betonte die Bedeutung der Europawahl und der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl im Hinblick auf die Zukunft der westlichen Welt.

In Bezug auf kontroverse Entscheidungen im Zusammenhang mit einer Begnadigung durch den Präsidenten äußerte sich Orbán vorsichtig und betonte die Unabhängigkeit des Präsidentenamtes von Regierung und Parlament. Er lobte den Rücktritt der ehemaligen Präsidentin Katalin Novák und bedauerte das Schicksal der ehemaligen Justizministerin Judit Varga.

Abschließend erklärte Orbán, dass er keine persönlichen Bindungen zu Personen wie Péter Magyar habe und betonte die Vielfalt und Freiheit in der ungarischen Politik. Er ermutigte alle ungarischen Bürger, sich politisch zu engagieren und betonte die Bedeutung einer demokratischen und friedensbereiten Haltung in Europa.

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