
Minister Tunçs harte Reaktion auf İmamoğlu: „Keine Beleidigung der Justiz!“

Minister Tunç reagierte hart auf die Anschuldigungen von Herrn Imamoglu und betonte, dass niemand die Justiz beleidigen könne. Während seiner Teilnahme an der Habertürk ‚Live‘-Sendung beantwortete er Fragen zur Rechtsstaatlichkeit und wies darauf hin, dass die Türkei nicht mit anderen Ländern verglichen werden könne.
Der Minister erklärte, dass die Maßnahmen nach dem Erdbeben vom 6. Februar 2023 weiter intensiviert wurden. Richter und Staatsanwälte wurden in die betroffenen Regionen verlegt, um die juristischen Prozesse voranzutreiben. Er betonte, dass alle Anstrengungen unternommen wurden, um sicherzustellen, dass die Bürger in Bezug auf strafrechtliche Verfahren und Angelegenheiten geschützt sind.
Was die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Hotelbrandkatastrophe betrifft, so wurden bisher 22 Personen inhaftiert und neue Verhaftungen fanden statt. Der Minister betonte die Bedeutung der Expertenberichte und die Notwendigkeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
In Bezug auf die politischen Kommentare und Angriffe auf die Justiz war der Minister unmissverständlich: Niemand könne die Justiz schütteln. Er betonte, dass die Justiz unabhängig sei und Beleidigungen nicht toleriert würden.
Der Minister gab einen Einblick in die laufenden Untersuchungen und betonte die Notwendigkeit, den gesetzlichen Rahmen zu respektieren. Er unterstrich, dass die Justiz nicht politisch beeinflusst werden sollte und dass jeder seine Verantwortung respektieren müsse.