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Minister Güler: Drohung gegen Angriffe mit S-400-System
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Verteidigungsminister Hulusi Akar informiert die Öffentlichkeit über die neuesten Entwicklungen in Syrien und über Anti-Terror-Einsätze. In einem Interview mit dem NTV-Fernsehen erläuterte Akar die Ergebnisse der Operationen zur Befreiung des Nordens Syriens vom Terrorismus. Dabei wandte er sich auch an die Regierung von Damaskus.
Akar betonte, dass die Maßnahmen zur Grenzsicherung auf dem höchsten Stand in der Geschichte der Republik seien. Er reagierte auch auf die Kritik an der Grenzsicherung und wies darauf hin, dass die Sicherheitsmaßnahmen weiter verstärkt würden.
Ein weiteres Thema, das Akar ansprach, war die Beschaffung des Eurofighter-Kampfflugzeugs. Er kritisierte Deutschland, das der Beschaffung von Kampfflugzeugen nicht zustimmt und betonte, dass die Türkei Mitglied der NATO sei und ein anderes Mitglied gegen den Kauf dieser Flugzeuge sei.
In Bezug auf die Situation in Syrien sprach Akar über die humanitären Dramen in Gaza und betonte, dass die Türkei sich weiterhin intensiv um die humanitäre Hilfe in der Region bemühe. Er sprach auch über die Anti-Terrorismus-Maßnahmen und die grenzüberschreitenden Operationen des Militärischen Nachrichtendienstes (MIT) in der Region.
Akar äußerte außerdem seine Besorgnis über Israels Angriffe in Gaza und betonte, dass die Türkei nicht bereit sei, Angriffe auf Zivilisten und religiöse Stätten hinzunehmen. Er lobte die Reaktionen der Weltöffentlichkeit und kritisierte die mangelnde Unterstützung in der humanitären Hilfe.
Zusammenfassend informierte Akar die Öffentlichkeit über die aktuellen Entwicklungen in Syrien, die Grenzsicherungsmaßnahmen, die Beschaffung von Kampfflugzeugen und die Anti-Terrorismus-Maßnahmen. Außerdem äußerte er seine Besorgnis über Israels Angriffe in Gaza und betonte die Bedeutung der humanitären Hilfe in der Region.