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Minenkatastrophe in Soma: Gericht lehnt Haftbefehl ab – Türkiye News im letzten Moment

Der Rechtsstreit um den Bergbauunfall in Soma im Jahr 2014 ist noch nicht abgeschlossen.

Soma Kömür İşletmeleri A.Ş. und acht Personen, darunter Vorstandsvorsitzender Can Gürkan, General Manager Ramazan Doğru und Geschäftsführer Akın Çelik, wurden nach der Katastrophe festgenommen.

Im Verlauf des Prozesses wurden drei Angeklagte freigelassen.

Das Gericht verurteilte die inhaftierten Angeklagten zu langen Freiheitsstrafen, darunter Can Gürkan zu 15 Jahren, Ramazan Doğru zu 22,5 Jahren, Akın Çelik und Bergbauingenieur Ertan Ersoy zu jeweils 18 Jahren und 9 Monaten, sowie den stellvertretenden Betriebsleiter İsmail Adalı zu 22,5 Jahren Gefängnis.

Unter den nicht inhaftierten Angeklagten erhielt Sicherheitstechniker Mehmet Ali Günay Çelik 11 Jahre und 8 Monate, Bergbauingenieure Yasin Kurnaz und Hilmi Kazık jeweils 10 Jahre und 10 Monate, Vorstandsmitglied Haluk Evinç, Mitarbeiter Hilmi Karakoç, Mehmet Eres und Hüseyin Alkan sowie Fuat Ünal Aydın wurden zu 8 Jahren Haft verurteilt. Murat Bodur wurde zu 6 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt.

37 Angeklagte, darunter Firmenchef Alp Gürkan, wurden freigesprochen.

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