Zypern

Mindestlohn-Gefahr für Unternehmen – BRTK

Der türkisch-zypriotische Verband der Unternehmerfrauen (GİKAD) hat eine Erklärung abgegeben: „Die Festlegung eines Mindestlohns alle vier Monate erschwert die Bekämpfung der Inflation und gefährdet Unternehmen.“ In der Erklärung wurde argumentiert, dass ein hoher Mindestlohn Arbeitgeber dazu veranlassen würde, kostengünstigere, nicht registrierte Arbeitnehmer zu beschäftigen, und dass zwar Lohnerhöhungen für qualifiziertes Personal möglich seien, eine rasche und regelmäßige Erhöhung des allgemeinen Mindestlohns dies jedoch bewirken würde die Ressourcen der Arbeitgeber begrenzen. In der Erklärung wurde festgestellt, dass eine kontrollierte und ausgewogene Planung von Mindestlohnerhöhungen, die Verhinderung von Informalität und die Unterstützung von Unternehmen von entscheidender Bedeutung seien.

In der GİKAD-Erklärung wurden mehrere Hauptfaktoren zu diesem Thema erwähnt. Die Erklärung lautet wie folgt:

1. Ausländische Arbeitnehmer und internationale Arbeitsnormen: Während ausländische Arbeitnehmer, die keinerlei Fähigkeiten erfordern, in den Nachbarländern in der Regel einen Lohn von 450-500 Dollar erhalten, ist in unserem Land die Erhöhung des Mindestlohns dieser Arbeitnehmer deren Beitrag Wenn der Markt auf 1000 Dollar begrenzt ist, wird das Problem der nicht registrierten Arbeitnehmer zunehmen. Ein höherer Mindestlohn wird Arbeitgeber dazu ermutigen, kostengünstigere, nicht registrierte Arbeitnehmer zu beschäftigen.

2. Qualifiziertes Personal und Lohngleichgewicht: Während für qualifiziertes Personal Lohnerhöhungen möglich sind, wird eine rasche und regelmäßige Erhöhung des allgemeinen Mindestlohns die Ressourcen der Arbeitgeber begrenzen. Dies wird zu Störungen bei Investitionen in qualifizierte Arbeitskräfte führen.

3. Teuerungs- und Inflationsspirale: Häufige Mindestlohnerhöhungen führen zu Kostensteigerungen auf den Märkten. Produzenten und Arbeitgeber spiegeln die steigenden Kosten in den Preisen wider, was zu einer Inflation führt. Die stetig steigende Inflation erfordert eine erneute Anhebung des Mindestlohns und es entsteht ein Teufelskreis. In der Ökonomie nennt man diese Situation „Inflationsspirale“. Da Frauen und Kleinunternehmer zu den am stärksten von dieser Situation betroffenen Gruppen gehören, entsteht eine Situation, in der Arbeitslosigkeit und hohe Preise das Unternehmertum von Frauen gefährden.

4. Druck auf Unternehmen: Unternehmen müssen aufgrund der hohen Mindestlohnkosten entweder Personal entlassen oder schließen. Kleinstunternehmen, die bereits mit begrenzten Ressourcen arbeiten, werden durch den immer stärker werdenden Mindestlohndruck noch stärker in Schwierigkeiten geraten.

In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, Mindestlohnerhöhungen kontrolliert und ausgewogen zu planen, Informalität zu verhindern und Unternehmen zu unterstützen.

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