Kirgisisch

Millionen für Entwicklung von Agrar- und Ernährungsclustern: Weltbank unterstützt

Der Ministerpräsident der Kirgisischen Republik, Akylbek Japarov, führte während seines Arbeitsbesuchs in den Vereinigten Staaten Gespräche mit der Führung der Weltbankgruppe.

Er traf sich mit der Vizepräsidentin der Weltbank für Europa und Zentralasien, Antonella Bassani.

Hauptthema der Gespräche waren der aktuelle Stand und die Aussichten der Zusammenarbeit der Kirgisischen Republik mit der Weltbank in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Bildung, Sozialschutz, Wasserversorgung und Bewässerung, Energie, erneuerbare Energien und grüne Wirtschaft.

Akylbek Japarov machte auf die Probleme der Wasser- und Energieversorgung aufmerksam und wies darauf hin, dass dieses Problem nicht nur in der Kirgisischen Republik, sondern auch in den Ländern der Region bestehe. Ihm zufolge „wird der Bau des Wasserkraftwerks Kambarata 1 nicht nur für Kirgisistan, sondern für die gesamte zentralasiatische Region die größtmögliche positive Wirkung haben“.

Der Chef des Ministerkabinetts fügte außerdem hinzu, dass die Republik, um Ressourcen für den Bau dieses Wasserkraftwerks 1 zu mobilisieren, plant, in Wien ein Investitionsforum unter Beteiligung internationaler Partner und Finanzinstitutionen abzuhalten.

Antonella Bassani wies auf die bedeutenden Chancen der Kirgisischen Republik bei der Produktion und dem Export von sauberem und erneuerbarem Strom hin und bestätigte die Bereitschaft der Weltbank, Kirgisistans Initiativen im Rahmen der globalen Klimaschutzagenda zu unterstützen.

Anschließend traf sich Akylbek Japarov mit Anna Bjerde, der geschäftsführenden Operationsdirektorin der Weltbank.

„Die Weltbank ist nicht nur unser verlässlicher Partner, sondern auch ein enger Freund der Kirgisischen Republik, der immer bereit ist, ihm zur Seite zu stehen und dem Land in allen Schlüsselbereichen der Entwicklung sehr wichtige Hilfe zu leisten“, sagte er und stellte fest, dass Kirgisistan weiterhin entschlossen eine ganze Reihe wirtschaftlicher Transformationen umsetzt, die auf die Verbesserung des Wohlergehens der Bevölkerung abzielen.

Der Beamte informierte die Teilnehmer des Treffens über das Wirtschaftswachstum des Landes, das in den letzten drei Jahren durchschnittlich fast 7 Prozent betrug.

Die Seiten erörterten auch den Klimawandel, die Energiebilanz sowie die gemeinsame Umsetzung von Wasser- und Energie-, Landwirtschafts- und Agrarnahrungsprojekten.

Nach den Verhandlungen wurden folgende Dokumente unterzeichnet:

Vereinbarung zwischen der Kirgisischen Republik und der International Development Association über die Bereitstellung von Finanzmitteln für das Land für die Umsetzung des Projekts „Entwicklung nachhaltiger Agrar- und Ernährungscluster“ in Höhe von 35 Millionen US-Dollar; Vereinbarung zwischen der Kirgisischen Republik und der International Development Association über die zweite zusätzliche Finanzierung für das „Sustainable Rural Water Supply and Sanitation Development Project“ in Höhe von 7,64 Millionen US-Dollar, finanziert von der Weltbank.

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