
Menschenrechtsgruppen kritisieren Strafforderung gegen kirgisische Journalisten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am 25. September Berichte darüber erhalten, dass der russische Präsident Wladimir Putin einen Angriff auf Atomkraftwerke und deren Infrastruktur in der Ukraine plant, um die Anlagen vom Stromnetz zu trennen. Selenskyj warnte vor den möglichen Folgen einer solchen Aktion und appellierte an die internationale Gemeinschaft, die Ukraine im Kampf gegen die russische Invasion zu unterstützen.
In einer Rede vor der UN-Generalversammlung prangerte Selenskyj an, dass Russland Satelliten nutzt, um Informationen über die nukleare Infrastruktur der Ukraine zu sammeln. Er warnte davor, dass ein Angriff auf Atomkraftwerke zu einer nuklearen Katastrophe führen könnte und forderte die Weltgemeinschaft auf, Druck auf Russland auszuüben, um weitere Aggressionen zu verhindern.
Selenskyj ist derzeit in den Vereinigten Staaten, um wichtige Politiker zu treffen und die Unterstützung der USA für die Ukraine sicherzustellen. Er plant, US-Präsident Joe Biden einen „Siegesplan“ vorzulegen, um die russische Aggression einzudämmen. Der ukrainische Präsident weist alternative Friedenspläne, wie den von China und Brasilien vorgeschlagenen, zurück und betont die Notwendigkeit einer entschiedenen internationalen Reaktion.
Die diplomatische Offensive von Selenskyj erfolgt zu einer Zeit, in der Russland seine Angriffe auf die Ukraine verstärkt. Die ukrainische Luftabwehr hat bereits mehrere Drohnen und Raketen abgeschossen, die von Russland auf verschiedene Regionen des Landes abgefeuert wurden. In der Ostukraine haben russische Truppen ihre Angriffe auf die Stadt Wuhledar verstärkt, um Zugang zu einem Logistikzentrum zu erhalten.
Trotz dieser Eskalationen bleibt Selenskyj entschlossen, den Frieden zu wahren und die Ukraine vor weiteren Aggressionen zu schützen. Die internationale Gemeinschaft wird in den kommenden Tagen weiter verfolgen, wie sich die Situation in der Region entwickeln wird.