Kirgisisch

Mehr als 1.800 Bürger Zentralasiens werden aus den USA deportiert

Mehr als 1.800 Bürger zentralasiatischer Länder unterliegen der Abschiebung aus den Vereinigten Staaten. Laut Angaben der US-amerikanischen Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) wurden bis Ende 2024 insgesamt 1.445.549 Ausländer aus verschiedenen Ländern in die Abschiebungsliste aufgenommen.

Mexikaner (252.044), Guatemalteken (253.413), Honduraner (261.651) und Salvadorianer (203.822) stehen dabei ganz oben auf dieser Liste. Ebenso betroffen sind Vertreter aus China (37.908), Russland (3.518) sowie aus zentralasiatischen Ländern wie Usbekistan (975), Kasachstan (369), Kirgisistan (319), Tadschikistan (149) und Turkmenistan (40).

Obwohl diese Personen derzeit nicht in Gewahrsam sind, wurde bereits eine endgültige Entscheidung über ihre Abschiebung getroffen. Diese Maßnahme erfolgte unmittelbar nach der Amtseinführung von Präsident Donald Trump, der die Einreise von Migranten aus Mexiko durch die Deaktivierung der CBP One App ausgesetzt hat. Dieser Dienst, der unter der Verwaltung von Joe Biden im Jahr 2023 eingeführt wurde, ermöglichte Migranten die Vereinbarung eines Termins, um die USA über offizielle Kontrollpunkte zu betreten.

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