Marvel-Überraschung: Referenz zu „Aquaman and the Lost Kingdom“ – Bericht
Das DC Extended Universe endete mit einer sehr überraschenden Marvel-Referenz
Das DC Extended Universe (DCEU) endete heute mit der Veröffentlichung von „Aquaman and the Lost Kingdom“. Die Filmreihe, die vor einem Jahrzehnt mit Zack Snyders „Man of Steel“ begann, erweiterte sich um beliebte Charaktere wie Wonder Woman, Batman und Aquaman. Trotzdem erreichte das DCEU nie ganz das Niveau des Marvel Cinematic Universe, aufgrund von Veränderungen hinter den Kulissen und dem Fehlen eines zentralen Architekten.
Deshalb hat Warner Bros. Discovery Regisseur James Gunn und Produzent Peter Safran als Leiter von DC Studios geholt, um ein zusammenhängendes Filmuniversum auf Basis von DC Comics-Charakteren zu schaffen. Die Pläne für das neue DC-Universum wurden im Januar 2023 angekündigt, und die Filme, die 2023 erscheinen werden, sind die letzten Überbleibsel der DCEU. Die Fortsetzung von „Aquaman“ schließt dieses Kapitel mit einer überraschenden Anspielung an dem Marvel Cinematic Universe ab.
Am Ende von „Aquaman and the Lost Kingdom“ hält Arthur Curry eine Pressekonferenz und verkündet der Welt die Existenz von Atlantis. Seine abschließende Erklärung „Ich bin Aquaman!“ ist eine offensichtliche Anspielung auf Robert Downey Jr.s letzte Szene in „Iron Man“, in der Tony Stark ruft: „Ich bin Iron Man.“ Dieser Moment bringt das DCEU auf passende Weise zum Abschluss.
Comic-Fans haben immer über die Stärke der verschiedenen Superheldenuniversen diskutiert. Viele Filmemacher, einschließlich James Gunn, betonen jedoch, dass es keinen Unterschied zwischen Marvel und DC gibt, sie wollen einfach nur gute Filme machen. Das Ende von „Aquaman 2“ verstärkt diese Idee und öffnet die Tür zu DCs neuer Ära positiv.
